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Salvatore Loiero

    Synode 72 - im Heute gelesen
    "... damit keiner zugrunde gehe"
    Fundamentalmetanoia
    Priesterliche Existenz
    Christentum und Theologie zwischen Synkretismus und Inkulturation / Le Christianisme et la théologie entre syncrétisme et incult
    Das Prinzip Barmherzigkeit und die Theologie / Le principe miséricorde et la théologie
    • 2021

      Das Prinzip Barmherzigkeit und die Theologie / Le principe miséricorde et la théologie

      Interdisziplinärer Studientag der Theologischen Fakultäten von Fribourg und Salzburg / Colloque interdisciplinaire des Facultés de théologie de Fribourg et de Salzbourg

      Was bedeutet das Prinzip Barmherzigkeit für die Theologie? Im vorliegenden Band nähern sich Expertinnen und Experten aus den exegetischen, kirchengeschichtlichen, systematischen und praktisch-theologischen Disziplinen der Theologie dieser Frage an. Que signifie le principe miséricorde pour la théologie? Dans le présent ouvrage, des expert-e-s des disciplines de l'exégèse, de l'histoire de l'Église et de la théologie pratique se penchent sur cette question d'importance pour la vie de l'Église.

      Das Prinzip Barmherzigkeit und die Theologie / Le principe miséricorde et la théologie
    • 2020

      Die Begriffe Inkulturation und Synkretismus gehören zu den wichtigen Forschungsmarkierungen der letzten Jahrzehnte im Christentum und in der Theologie. Sie erfahren traditionell eine normative Konnotation, indem der der Begriff der Inkulturation eher positiv, der Begriff des Synkretismus hingegen eher negativ besetzt ist. Neuere Reflexionen hingegen erforschen das Spannungsverhältnis von Inkulturation und Synkretismus unter komplexeren Gesichtspunkten und eröffnen so neue Zugänge zum differenzierten Verständnis und differenzsensiblen Umgang mit beidem. Les concepts d'inculturation et de syncrétisme appartiennent aux principaux marqueurs de la recherche de ces dernières années en christianisme et en théologie. Traditionnellement ils comportent une connotation normative, en vertu de laquelle la notion d'inculturation est plutôt perçue comme positive, celle de syncrétisme surtout comme négative. Mais de nouvelles réflexions récentes abordent le champ de tension entre inculturation et syncrétisme selon des points de vue plus complexes, et ouvrent ainsi un accès renouvelé à une compréhension plus différenciée et à un traitement plus nuancé de leurs rapports.

      Christentum und Theologie zwischen Synkretismus und Inkulturation / Le Christianisme et la théologie entre syncrétisme et incult
    • 2010

      Priesterliche Existenz

      Gemeinsamer Studientag der Bayerischen Priesterseminare und der Theologischen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt

      • 106 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Im November 2009 fand in Eichstätt im Rahmen des „Jahrs des Priesters“ ein gemeinsamer Studientag der Bayerischen Priesterseminare und der Eichstätter Theologischen Fakultät statt. Thema war die Identitätskrise, in der sich Priester unter den heutigen pastoralen Bedingungen häufig befinden. Mit Beiträgen von: Professor Jürgen Bärsch (Eichstätt), Regens Franz-Josef Baur (München), Bischof Gregor Maria Hanke OSB (Eichstätt), Professor Konstantin Maier (Eichstätt), Weihbischof Thomas Maria Renz (Rottenburg-Stuttgart), Professor Bertram Stubenrauch (München) u. a.

      Priesterliche Existenz
    • 2010

      Fundamentalmetanoia

      • 258 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die vorliegende Studie versteht sich als praktisch-theologische Konzeption einer Basis für eine Metanoiakultur (Bußpastoral) im Kontext spätmoderner Suchbewegungsdesigns. Sie bringt hierfür vier Grundmomente miteinander ins Gespräch: (1) die Frage nach der menschlichen Erfahrungskultur, (2) die Frage nach der menschlichen Erinnerungskultur, (3) die Frage nach einer Eschatopraxis und (4) die Frage nach zweckfreien Orten und Räumen praktisch-soterischer Gnadenerfahrung.

      Fundamentalmetanoia
    • 2005

      "... damit keiner zugrunde gehe"

      Zur Notwendigkeit und Bedeutung einer existentiellen Christologie in der fortgeschrittenen Moderne im Anschluss an Karl Rahner und Edward Schillebeeckx

      Eine Christologie für heute. In seinem „Grundkurs des Glaubens“ konstatiert Karl Rahner, dass es für eine systematische Theologie unbedingt notwendig ist, eine „existentielle Christologie“, d. h. die existentielle und konkret persönliche Beziehung des Menschen zu Jesus Christus, zu erörtern. Angeleitet vom „Aggiornamento“ des Zweiten Vatikanischen Konzils erweisen sich hierfür die christologischen Entwürfe Karl Rahners und Edward Schillebeeckx’ als maßgebend. Beide kennzeichnet nämlich das Bemühen, den jüdisch-christlichen Glauben dadurch als sinnstiftend und als radikal lebenswert zu erschließen, dass sie das Jesus-Christus-Ereignis vom Menschen aus zu reflektieren, zu interpretieren und zu reformulieren suchen. Dank dieser so genannten anthropologisch gewendeten Theologie wird es möglich, die Notwendigkeit und Bedeutung einer existentiellen Christologie für heutige Menschen zu umreißen.

      "... damit keiner zugrunde gehe"