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Bernt Knauber

    Liebe und Sein
    Neustart des Christentums - Eine kleine Utopie
    Totus Christus
    Seinsbewältigung
    • Seinsbewältigung

      Die vergessene Hauptfrage der Philosophie

      • 142 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Behandelt wird eine frühe Weggabelung der Philosophie, als diese vor der Möglichkeit stand, die Lehre vom Sein auf die Liebe zu gründen. Andere Wege einschlagend, ist sie aus Sicht des Autors zu einer Philosophie der Nebenfragen geraten, dieweil das Sein ein orientierungsloses und fragiles bleiben musste. Gerade das "schwierige Sein" benötigt die Liebe zur Weisheit, die ein intaktes Sein zu entwerfen hätte. So würde die Ontologie existenzielle Wegweisung geben und ihre Wiederbelebung erfahren können. Erörtert werden auch die "Bewältigungs"-Potenziale von Wissenschaft und Kunst, und die Theologie aufgefordert, das intakte Sein, von dem spezifisch sie spricht, vorzuleben. Die wirklich großen Fragen - sie erweisen sich als noch nicht abgeschlossen.

      Seinsbewältigung
    • Die Reformation hat den christlichen Heilsweg wiederentdeckt: Solus Christus. Dass Glaube und Kirche sich seither wieder in überzeugender Verfassung präsentieren, hat sich jedoch als Fehlerwartung erwiesen. Versöhnung, Liebe, Einheit, so heißt das Heil inhaltlich. Spaltung und Zersplitterung - so die Realität der Denominationen. Leere Kirchen und enttäuschte Gläubige sollten niemanden verwundern. Die Kirche muss mit ihrer Botschaft wieder in Einklang kommen. Dann erst wird ihre Reformation vollendet sein. Als Leitmotiv dafür benötigt es den Totus Christus. Er ist der Garant für die Vollständigkeit der christlichen Sache und damit auch für die Wiedererlangung ihrer originalen Attraktivität.

      Totus Christus
    • Das schwächelnde Christentum der Konfessionen verlangt nach einer kritischen Analyse, die die Probleme an der Wurzel anpackt. Ist nicht der Konfessionalismus selbst schon eine Fehlentwicklung und reif für seine Überwindung? Die Frage - Was können wir glauben? - wird hier mit der Erscheinungsweise des Christentums verknüpft. Es zeigt sich: Die Schönheit einer Una Sancta ist keineswegs unerreichbar. Eine erneuerte, authentische kirchliche Wirklichkeit möchte sich noch immer in der lokalen Einheit der Gläubigen niederschlagen.

      Neustart des Christentums - Eine kleine Utopie
    • Liebe und Sein

      Die Agape als fundamentalontologische Kategorie

      • 505 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Der Autor bietet eine Studie zur seinsgeschichtlichen Entfaltung der christlichen Zentralbotschaft von der Liebe Gottes. Ausgehend vom Begriff der „Agape“ wird die kirchliche Wirklichkeit in ihrer Spannung zwischen Ganz-Sein und Seins-Krise erschlossen. Indem dabei die Möglichkeiten der Agape voll ausgelotet werden, lässt der Autor die Vision der originalen christlichen Seins-Alternative wieder aufleben. Als die Versöhnungsbereitschaft Gottes weist die Gottesliebe insbesondere der Ökumene einen verheißungsvollen Weg und lässt erkennen, wie das Christentum zu neuer Glaubhaftigkeit und Zukunftsfähigkeit finden kann.

      Liebe und Sein