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Mark Galli

    Dieser Autor befasst sich mit öffentlicher Theologie und wendet Erkenntnisse aus Theologie und kirchlicher Tradition auf gegenwärtige Probleme in Kirche und Gesellschaft an, wobei der Schwerpunkt auf Spiritualität liegt. Seine Schriften bieten eine tiefgründige Reflexion über Themen, die unseren Glauben und unsere soziale Landschaft prägen. Durch seine Arbeit verbindet er theologische Tradition mit modernen Herausforderungen und bietet eine einzigartige Perspektive auf das spirituelle Leben. Seine Sichtweise ist durch umfangreiche Erfahrungen in der Seelsorge und im Journalismus bereichert.

    Karl Barth
    When Did We Start Forgetting God?
    Franz von Assisi und seine Welt
    • 2020

      When Did We Start Forgetting God?

      • 258 Seiten
      • 10 Lesestunden
      4,0(36)Abgeben

      Focusing on the experiences of women, this book connects modern readers with biblical figures, offering insights applicable to contemporary life. Each chapter profiles a different woman from the Bible, highlighting her strengths and weaknesses, triumphs and failures, alongside relevant scripture. The narrative encourages personal reflection and group discussion through practical summaries and thought-provoking questions at the end of each chapter, making it a valuable resource for women seeking inspiration and guidance.

      When Did We Start Forgetting God?
    • 2017

      Karl Barth

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden

      This refreshingly accessible introduction to Karl Barth by Mark Galli takes readers on a whirlwind tour of the life and writings of this giant of twentieth-century theology. Galli pays special attention to themes and topics of concern for contemporary evangelicals, who may need Barth's acute critique as much as early-twentieth-century liberals did--and for surprisingly similar reasons.

      Karl Barth
    • 2008

      Franz von Assisi gehört zu den faszinierendsten Gestalten der Christentumsgeschichte. Anschaulich und lebendig führt dieser Band in zwölf Kapiteln sein Leben vor Augen. Jenseits vorschneller Vereinnahmungen tritt Franziskus „wie er war“ als ein Mensch des Mittelalters vor Augen. Das dreizehnte Kapitel stellt sich dann ausdrücklich die Frage nach der verblüffenden Aktualität seines Lebens.

      Franz von Assisi und seine Welt