Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Christian Blumenthal

    Basileia bei Lukas
    Gott im Markusevangelium
    Krisenmanagement bei Markus SBS 255
    Ambiguitäten - Identitäten - Sinnentwürfe
    Paulinische Raum-Politik im Philipperbrief
    Das Christusbild des Philipperhymnus im Spiegel alter Übersetzungen
    • Der Philipperhymnus (Phil 2,6-11) präsentiert ein komplexes Christusbild und eine vielschichtige Theologie, die durch literarische Mehrdeutigkeit geprägt ist. Christian Blumenthal analysiert die frühesten Übersetzungen in verschiedene Sprachen wie Latein, Koptisch und Arabisch und beleuchtet, wie diese Texte die christologischen Deutungen beeinflussten. Dabei zeigt sich ein Trend zur Anpassung an den griechischen Originaltext, was auch die Übersetzungstechnik theologisch auflädt. Diese Studie verdeutlicht die Herausforderungen und Veränderungen, die beim Übersetzen auftraten.

      Das Christusbild des Philipperhymnus im Spiegel alter Übersetzungen
    • Der Philipperbrief thematisiert die Verknüpfung von unterschiedlichen Räumen, darunter der Himmel, der Ort von Paulus' Gefangenschaft und die römische Kolonie Philippi. Paulus zielt darauf ab, die Gegenwart als eine Zeit des Heils erlebbar zu machen, indem er diese Kontexte miteinander in Beziehung setzt. Die Verbindung dieser Orte spiegelt nicht nur die Herausforderungen, sondern auch die Hoffnung und den Glauben wider, die die Gläubigen in ihrer Lebenssituation stärken sollen.

      Paulinische Raum-Politik im Philipperbrief
    • "Die zunehmende Pluralität weltanschaulicher Positionen und die Folgen tiefgreifender Transformationsprozesse werfen Fragen auf. Ein konstruktiver Umgang mit den Herausforderungen der Spätmoderne kann nur gelingen, wenn Mehrdeutigkeiten und Widersprüche angenommen und verhandelt werden. Die Theologie bietet hierfür wichtige Anhaltspunkte, wobei Identitäts- und Sinnreflexionen eine zentrale Rolle spielen. Die neue Reihe »Ambiguitäten - Identitäten - Sinnentwürfe«, die sich am Forschungsschwerpunkt der Kath.-Theol. Fakultät der Universität Bonn orientiert, widmet sich diesen Themen." --

      Ambiguitäten - Identitäten - Sinnentwürfe
    • Gott im Markusevangelium

      Wort und Gegenwart Gottes bei Markus

      Bei der Beantwortung der Frage, wie Markus in seinem Evangelium von Gott erzAhlt, ist immer wieder beobachtet worden, dass Gott A"ber weite Strecken in der ErzAhlung ganz im Hintergrund bleibt und sich nur bei der Taufe Jesu und bei dessen VerklArung selbst zu Wort meldet. Dieses Bild einer weitgehenden Verborgenheit Gottes ist aber nur eine Seite der Medaille der markinischen Weise, von Gott zu reden. Eine zweite Seite wird sichtbar, wenn man eine bisher kaum zusammenhAngend untersuchte Erscheinungsweise Gottes nAher Sein Erscheinen als zitierte Stimme (siehe Mk 1,2b).

      Gott im Markusevangelium
    • Basileia bei Lukas

      Studien zur erzählerischen Entfaltung der lukanischen Basileiakonzeption

      • 384 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Lukas hat der Reich-Gottes-Thematik in seinem aus Evangelium und Apostelgeschichte bestehenden Erzählwerk einen herausragenden Platz eingeräumt. Die vorliegende Untersuchung nimmt den erzählerischen Charakter dieses Werks konsequent ernst und fragt so- wohl nach der erzählerischen Entfaltung der lukanischen Reich-Gottes- Konzeption als auch nach der Verknüpfung dieses Zentralthemas mit der Rede vom Reich Jesu.

      Basileia bei Lukas
    • Prophetie und Gericht

      Der Judasbrief als Zeugnis urchristlicher Prophetie

      • 416 Seiten
      • 15 Lesestunden

      In dieser Studie werden die Gerichtsaussagen des Judasbriefes eingehend auf ihren Inhalt, ihre Funktion und ihren Anspruch im Textganzen untersucht. Ausgehend von einer detaillierten Analyse der Struktur des Judasbriefes und einer Untersuchung der Kommunikationssituation kann der Streitpunkt zwischen dem Briefschreiber und seinen Gegnern bestimmt werden: Es geht um das Festhalten bzw. die Ablehnung des Parusieglaubens. In der um diesen Glauben kreisenden Auseinandersetzung, in welcher der Autor nicht weniger als die Identität seiner Gemeinde auf dem Spiel stehen sieht, spricht er dann in Hinordnung auf die für ihn zentrale Erwartung des universalen Endgerichts (Jud 14-15) verschiedene Strafgerichtsankündigungen über seine Gegner aus. Fragt man weiter nach dem Anspruch dieser Ankündigungen, so tritt im Vergleich mit den einschlägigen Aussagen zur urchristlichen Prophetie bei Paulus und mit der Prophetie der Offenbarung die prophetische Dimension des Judasbriefes zu Tage: Der Brief erweist sich so als Zeugnis der urchristlichen Prophetie.

      Prophetie und Gericht