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Markus Raschke

    Kooperation belebt das Geschäft! Das Verhältnis von Wohlfahrtsverbänden und Selbsthilfe
    Das Verständnis von Lebenswelt bei Jürgen Habermas
    Erziehung als Bewußtmachungsprozeß - Menschenbild und Volksbildung bei Paulo Freire
    Die Gottesbeziehung im Licht der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie
    Vergleich Dialog - Begegnung? Zur Hermeneutik komparativer Praktischer Theologie
    Kooperation und Vernetzung von Kirchengemeinden und kirchlichen Wohlfahrtsverbänden
    • 2014

      Am Ende des 20. Jahrhunderts wird die Globalisierung als prägendes Merkmal der Zeit erkannt, was auch die Theologie und die Kirche betrifft. Die Studienarbeit beleuchtet, wie die weltweiten Interaktionen die Wahrnehmung des Weltkirche-Seins innerhalb der Kirche verändern. Trotz der langen Tradition von Missionsaufträgen zeigt sich ein neues Bewusstsein für die Zusammengehörigkeit der verschiedenen Teilkirchen. Diese Entwicklung spiegelt die umfassenden Veränderungen in der Gesellschaft wider und betont die Notwendigkeit interkultureller Begegnungen in der theologischen Praxis.

      Vergleich Dialog - Begegnung? Zur Hermeneutik komparativer Praktischer Theologie
    • 2014

      Die Studienarbeit untersucht die Entwicklung und den Einfluss von Wohlfahrtsverbänden seit den 1960er und 70er Jahren im Kontext politischer Veränderungen. Sie analysiert die Rolle dieser Verbände in der sozialen Arbeit und deren Anpassung an gesellschaftliche Herausforderungen. Darüber hinaus wird die Bedeutung von Wohlfahrtsverbänden für die soziale Gerechtigkeit und die Unterstützung benachteiligter Gruppen thematisiert. Die Arbeit bietet eine fundierte Auseinandersetzung mit den Strukturen und Funktionen dieser Organisationen im deutschen Sozialwesen.

      Kooperation belebt das Geschäft! Das Verhältnis von Wohlfahrtsverbänden und Selbsthilfe
    • 2014
    • 2012

      Der Fokus der Studienarbeit liegt auf der Analyse des Lebenswelt-Verständnisses von Jürgen Habermas, insbesondere im Kontext seiner Unterscheidung zwischen System und Lebenswelt. Die Arbeit bietet eine detaillierte Darstellung der Argumentation aus dem zweiten Band der Theorie des kommunikativen Handelns, wobei der Schwerpunkt auf der Lebenswelt liegt. Es wird eine unkritische, jedoch umfassende Zusammenfassung der zentralen Ideen und Konzepte präsentiert, um die Relevanz und die Implikationen für die soziale Arbeit zu beleuchten.

      Das Verständnis von Lebenswelt bei Jürgen Habermas
    • 2011

      Die Arbeit untersucht die Rolle eines kooperativ vernetzten diakonischen Engagements innerhalb von Kirchengemeinden und kirchlichen Wohlfahrtsverbänden. Sie zielt darauf ab, die gesellschaftliche Präsenz der Kirche zu stärken und betont die Wichtigkeit von Zusammenarbeit und Vernetzung in der diakonischen Arbeit. Durch die Analyse wird aufgezeigt, wie ein solches Engagement sowohl die Kirche als auch die Gemeinschaft positiv beeinflussen kann.

      Kooperation und Vernetzung von Kirchengemeinden und kirchlichen Wohlfahrtsverbänden
    • 2009

      Die Fair-Handels-Bewegung blickt auf eine fast 40-jährige Geschichte zurück, an der Christinnen und Christen sowie kirchliche Organisationen wesentlich beteiligt sind. Sie setzen sich für einen gerechteren Welthandel ein, verkaufen fair gehandelte Produkte von Kleinproduzenten aus Entwicklungsländern und versuchen, in der Gesellschaft das Bewusstsein für weltwirtschaftliche Zusammenhänge zu schärfen. Mithilfe theologischer undsozialethischer Interpretationskonzepte skizziert der Autor eine Grundlagentheorie dieser engagierten Bewegung: die Verknüpfung von Solidaritäts- und Ordnungsethik begründet den Modellcharakter des Fairen Handels. Darüber hinaus identifiziert der Autor eigene glaubensorientierte Zugänge für die auschristlicher Motivation engagierten Fair-Handels-Aktivisten.

      Fairer Handel
    • 2007

      Die Arbeit untersucht die Herausforderung, das Bild von Gott als liebevollem Vater in der Seelsorge zu vermitteln, insbesondere angesichts der dämonischen Gottesbilder, die in der religionspädagogischen Diskussion präsent sind. Diese Bilder stehen oft im Widerspruch zum biblischen Verständnis von Gott. Die Studie schlägt vor, das Konzept der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie von Carl R. Rogers als Ansatz zur Heilung zu nutzen, indem sie die Bedeutung der Beziehung zwischen Gott und den Menschen betont und untersucht, wie diese Beziehung therapeutische Wirkung entfalten kann.

      Die Gottesbeziehung im Licht der klientenzentrierten Gesprächspsychotherapie
    • 2007

      Die Arbeit untersucht die zentrale Rolle von Mündigkeit und Selbstbestimmung in der Erziehung, insbesondere im Kontext einer kritischen Pädagogik. Diese Prinzipien sind nicht nur für fortschrittliche Bildungssysteme von Bedeutung, sondern gewinnen auch an Relevanz in den Bildungsanstrengungen der Entwicklungsgesellschaften der südlichen Hemisphäre. Die Autorin argumentiert, dass eine solche Pädagogik entscheidend ist, um Menschen in ihrer Selbstbestimmung zu stärken und ihnen die Fähigkeit zur kritischen Reflexion zu vermitteln.

      Erziehung als Bewußtmachungsprozeß - Menschenbild und Volksbildung bei Paulo Freire