Eberhard Harbsmeier Bücher






Handbuch der Religionsgeschichte 3
- 550 Seiten
- 20 Lesestunden
Das Osterlachen. Darstellung der Kulturgeschichte und Theologie des Osterlachens sowie ein Essay über die kulturelle, kirchliche und theologische Verwandlung des Lachens
Aus dem Dänischen übersetzt von Eberhard Harbsmeier
- 428 Seiten
- 15 Lesestunden
Im Jahre 1518 erschien die berühmte Schrift des Humanisten und späteren Baseler Reformators Johannes Oekolampad über das Osterlachen. Diese Schrift wird hier zum ersten Mal in einer kommentierten Ausgabe mit einer deutschen Übersetzung vorgestellt. Zugleich bietet dieses Buch sowohl eine historische Untersuchung des Osterlachens als auch eine geistes- und kulturgeschichtliche Untersuchung des Lachens. Während das Lachen in der Geschichte zunächst stets nur im negativen Sinne als höhnisches, dummes und deshalb ethisch verwerfliches Gelächter erschien, vollzog sich seit der Aufklärung ein radikaler Wandel, da das Lachen nunmehr vor allem in seinen positiven und lebensbejahenden Aspekten gesehen wurde. Dieses Buch ist damit sowohl eine Monographie über einen zentralen Text als auch eine umfassende und materialreiche Darstellung und Diskussion der Geschichte des Lachens, die sowohl philosophisch als auch theologisch höchst relevant ist.
Das Alltagsbrevier
Mit Worten der Lutherbibel durch die Woche
Zentral für diesen spannenden Aufsatzband sind Beziehungen des jungen Kierkegaard zur Berliner Philosophie sowie sein Verhältnis zum Pietismus in den erbaulichen Schriften vor allem des späten Kierkegaard. Berlin und Halle sind wichtige Bezugspunkte für die Wurzeln des Kierkegaard´schen Denkens, die man gut mit den begriffen »Leidenschaft« und »Innerlichkeit« charakterisieren kann. Texte über die Liebe aus allen Phasen des Kierkegaard´schen Werkes mit musikalischen und visuellen Reflexionen zu Kierkegaard verbinden die beiden Aspekte miteinander und fungieren als ein ästhetischer Kommentar zu den wissenschaftlichen Beiträgen. Die Beiträge des Bandes gehen auf zwei deutsch-dänische Tagungen im Kierkegaardjahr 2013 in Berlin und Halle zurück, die vom dänischen Carlsbergfond und dem Theologisch-Pädagogischen Zentrum der dänischen Volkskirche finanziert wurden und in Zusammenarbeit mit den theologischen Fakultäten in Berlin und Halle stattfanden. Mit Beiträger von Svend Andersen, Philipp David, Tim Hagemann, Albrecht Haizmann, Eberhard Harbsmeier, Anders Kingo, Per Øhrgaard, Markus Pohlmeyer, Joachim Ringleben, Christian Senkel und Traugott Vogel, [Inwardness – Existence – Subject. Kierkegaard in Context. Documentation of Two Conferences at the Theological Faculty of the Humboldt University of Berlin and at the Francke Foundations in Halle (Saale)] The focus of the contributions in this volume is on the relationships of the young Kierkegaard with the philosophy in Berlin and also with Pietism whose influence expresses itself mainly in his later edifying writings. Berlin and Halle are important reference points for Kierkegaard’s roots of thinking which can be characterized as passion and inwardness. Texts about love from all periods of his work together with musical and visual reflections on Kierkegaard combine both aspects and provide an aesthetic comment to the scholarly contributions in this volume. These contributions are the results of two German-Danish conferences in the Kierkegaard Year 2013 in Berlin and Halle, which were funded by the Danish Carlsberg Fond and the Centre for Theology and Theological Education of the Church of Denmark and were organized by the theological faculties in Berlin and Halle.