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Bookbot

Julia Enxing

    1. Januar 1983
    Gott im Werden
    Schuld
    Confessio
    Schuld und Sünde (in) der Kirche
    Und Gott sah, dass es schlecht war
    Animate Theologies
    • 2022
    • 2022

      Und Gott sah, dass es schlecht war

      Warum uns der christliche Glaube verpflichtet, die Schöpfung zu bewahren

      "Klima- und Umweltschutz sowie der Erhalt der Artenvielfalt kann nur gelingen, wenn wir uns in die ernsthafte Nachfolge Jesu Christi stellen und das bedeutet: Niemals bequem bleiben, sondern immer mutig vorangehen! Aufstehen, um den entscheidenden Unterschied zu machen! Denn gutheißen kann Gott schon längst nicht mehr, wie der Mensch mit der Schöpfung umgeht: meterhohe Müllberge, Meere voller Plastik, Monokulturen soweit das Auge reicht. Zu lange und zu unerschütterlich vom Christentum befeuert, erlag der Mensch seiner Hybris, sich als "Krone der Schöpfung" zu begreifen. Dabei ist längst allen klar, dass der Mensch in einer besonderen Verantwortung steht, eine Zukunft im Einklang alles Existierenden zu gestalten. Friedvoll bewahrend statt ausbeuterisch unterwerfend! Ein Buch, das ein Paradigmenwechsel fordert: hin zur Schöpfungslehre des 21. Jahrhunderts, aus der sich notwendiges Handeln für alle Christ*innen ableitet." -- Publisher, page four of cover

      Und Gott sah, dass es schlecht war
    • 2018

      Schuld und Sünde (in) der Kirche

      Eine systematisch-theologische Untersuchung

      Kann denn Kirche sundig sein? Die kaum thematisierte Spannung von Heiligkeit und Sundigkeit (in) der Kirche und die weithin unbeantwortete Frage, ob die Kirche selbst schuldig werden konne, steht einer Anerkennung ihrer Verantwortung bei Gewalttaten im Weg: Wenn das bestehende Kirchenverstandnis ein Schuldigwerden der Kirche nicht denken lasst, so darf es dieses auch nicht geben. Es gabe folglich auch keinen Grund, eine Schuld der Kirche zu bekennen. Dass es aber in der Vergangenheit bereits kirchliche Schuldbekenntnisse gab, ist ein erstes Indiz dafur, dass implizit eine Schuldfahigkeit von Kirche zumindest nicht ausgeschlossen wird. Die vorliegende Studie fragt nach einer Naherbestimmung dieser Schuldfahigkeit der Kirche. Sie analysiert das Kirchenverstandnis des Zweiten Vatikanischen Konzils daraufhin, ob es Ansatze fur eine ekklesiologische Anerkennung und Integration systemischer Schuld bereithalt, und erhartet somit eindrucksvoll die These, dass eine problematische Uberstilisierung der Heiligkeit der Kirche fur eine Verdrangung der Sundenund Schuldthematik aus kirchlichen Reflexionsprozessen verantwortlich ist.

      Schuld und Sünde (in) der Kirche
    • 2018

      Confessio

      • 294 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Schuldbekenntnisse scheinen sich einer gewissen Beliebtheit zu erfreuen. Doch wie steht es um deren Wirkung? Können auch Institutionen Schuld bekennen? Wer spricht für wen und wann wird ein Schuldbekenntnis als authentisch wahrgenommen? Wie verhält es sich, wenn die Schuldigen oder die Opfer längst verstorben sind? Kann man stellvertretend Schuld bekennen? Während der Sammelband »Contritio« (BÖR 114) Überlegungen zu Schuld, Scham und Reue reflektiert, geht es in »Confessio« um den Vorgang des Bekennens: Dieser wird sowohl hinsichtlich seiner grundsätzlichen Bedingungen und Möglichkeiten thematisiert als auch anhand von konkreten Beispielen diskutiert – etwa den kirchlichen Schuldbekenntnissen nach der Shoah, dem Umgang mit Schuld nach dem Ende der Apartheid-Politik in Südafrika oder dem Versöhnungsprozess nach dem Genozid in Ruanda. Der Komplexität des Themas entspricht ein interdisziplinärer Zugang mit Beiträgen aus theologischer ebenso wie aus philosophischer und medienwissenschaftlicher Perspektive. [Confessio. To Admit Guilt in Church and in Public] While the volume on »contritio« reflected on notions of guilt, shame, and remorse, the anthology on »confessio« examines the act of confession: the contributors discuss the basic conditions and potentials and analyze particular examples – such as the churches’s confessions of guilt after the Shoah, guilt discussions in post-apartheid in South Africa, as well as in the context of reconciliation efforts in post-genocide Rwanda. The complexity of this topic is manifested by the interdisciplinary approaches that range from theological, philosophical and media studies perspectives.

      Confessio
    • 2015

      Schuld

      Theologische Erkundungen eines unbequemen Phänomens

      Schuld und Sünde zu verstehen und zur Sprache zu bringen, stellt die aktuelle Theologie auf die Probe. Will sie eine menschendienliche Theologie sein, kann sie nicht unberührt bleiben von den seit 2010 bekanntgewordenen Missbrauchsfällen in der katholischen Kirche Deutschlands. Dieser Band ergründet deshalb systematisch-theologisch die Phänomene Schuld und Sünde. Reflektiert werden beispielsweise die Zusammenhänge von Schuld, Scheitern und Vergebung, die Frage einer sündigen Kirche sowie die Problematik einer Rede von der Ursünde. In Beiträgen aus protestantischer und katholischer Perspektive wird um ein tieferes Verständnis und eine angemessene Auseinandersetzung mit unbequemen Realitäten gerungen.

      Schuld
    • 2013

      Gott im Werden

      Die Prozesstheologie Charles Hartshornes

      • 313 Seiten
      • 11 Lesestunden
      Gott im Werden
    • 2012

      Perfect changes

      • 124 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Charles Hartshornes (1897–2000) Konzept eines dipolaren, sozialen, prozessfähigen Gottes, der durch „Überredung“ Einfluss auf uns Menschen ausübt, ist ein bahnbrechender Antwortversuch auf die noch immer unbeantwortete Frage nach dem Mensch-Gott-Verhältnis. Gleichzeitig ist sein „sozialer“ Gottesgedanke eine „demokratische Alternative“ zum quasi „monarchischen“ Gott des klassischen Theismus. Hartshornes differenziertes und logisches Verständnis der Perfektion Gottes und der Indeterminiertheit des Menschen eröffnet höchst interessante Perspektiven, die Autonomie und Menschenwürde neu denken lassen.

      Perfect changes