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Bookbot

Peter Matheson

    10. Juni 1938
    Sei also ohne Sorge, Liebling
    • Sei also ohne Sorge, Liebling

      Briefe über Liebe und Schrecken im Dritten Reich

      • 200 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Lilo und Ernst lernen sich 1935 wahrend des Landjahrs kennen und verlieben sich ineinander. Sie schmieden Zukunftsplane, ziehen zusammen und heiraten schliealich. Beide sind vom Nationalsozialismus und seinen Werten uberzeugt. Dann bricht der Krieg aus und Ernst wird eingezogen. Sie schreiben sich Briefe, die in einer unvergleichlichen Intensitat den Zusammenprall ihrer personlichen Traume mit den politischen und militarischen Realitaten des Dritten Reiches zeigen. Siebzig Jahre spater entziffert ihre Tochter Heinke die in Sutterlin geschriebenen Briefe und stellt die Fragen der nachgeborenen Was wussten ihre Eltern? Warum glaubten sie an Hitler? Das Buch ist keine Anklage gegen die Eltern. Vielmehr ist es eine schmerzhafte Auseinandersetzung und eine historische Analyse der eigenen Familiengeschichte im Dritten Reich.

      Sei also ohne Sorge, Liebling