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Bookbot

Tobias Winnerling

    Vernunft und Imperium
    Das Entschwinden der Erinnerung
    Gefährlicher Genuss?
    Digital Game-Based Learning in der Bildungspraxis
    • Digital Game-Based Learning in der Bildungspraxis

      Möglichkeiten, Herausforderungen und Perspektiven

      • 150 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Digital Game-Based Learning eröffnet neue Möglichkeiten des eigenständigen, multimedialen Lernens. In verschiedenen Bildungsbereichen werden daher bereits seit vielen Jahren entsprechende Konzepte entwickelt und erprobt, um etwa die intrinsische Motivation der Lernenden zu fördern oder komplexe Fähigkeiten, Fertigkeiten sowie Kenntnisse auf anschauliche und interaktive Weise zu vermitteln. Das Spektrum der digitalen Lernformate reicht von Serious Games für die politische Bildungsarbeit bis hin zu VR-Simulationen im Kontext der beruflichen Aus- und Weiterbildung.Der Sammelband bietet einen vielschichtigen Einblick in die aktuellen Diskurse zum Digital Game-Based Learning. Aus der Perspektive unterschiedlicher Fachrichtungen werden die Herausforderungen digitaler Lehr-Lern-Designs kritisch reflektiert und anhand von Praxisbeispielen konkrete Anwendungsmöglichkeiten und Potenziale aufgezeigt.

      Digital Game-Based Learning in der Bildungspraxis
    • Gefährlicher Genuss?

      Getränke und Trinkpraktiken seit der Frühen Neuzeit

      • 359 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Das Buch untersucht die komplexen und oft widersprüchlichen Beziehungen der Menschen zu Genussgetränken. Es beleuchtet kulturelle, gesellschaftliche und individuelle Perspektiven auf den Konsum von Alkohol und anderen Getränken, und analysiert deren Rolle in verschiedenen Lebensbereichen. Die Autor:innen diskutieren sowohl die positiven als auch die negativen Aspekte des Genusses, wobei sie historische und gegenwärtige Trends einbeziehen. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die Bedeutung und die Auswirkungen von Genussgetränken in unserem Alltag zu fördern.

      Gefährlicher Genuss?
    • Das Entschwinden der Erinnerung

      Vergessen-Werden im akademischen Metier zwischen 18. und 20. Jahrhundert

      • 656 Seiten
      • 23 Lesestunden

      Die Untersuchung beleuchtet, wie wissenschaftlicher Ruhm vergänglich ist, anhand von vier prominenten Gelehrten des 18. Jahrhunderts, die einst einflussreich waren, heute jedoch weitgehend vergessen sind. Tobias Winnerling analysiert, warum trotz des Strebens nach zeitloser Erkenntnis und bleibendem Nachruhm viele Wissenschaftler in der Geschichtsschreibung untergehen. Er thematisiert die Dynamik des akademischen Gedächtnisses und die Faktoren, die dazu führen, dass selbst bedeutende Beiträge in Vergessenheit geraten, während Paradigmenwechsel und der Wandel der Disziplinen die Wahrnehmung der Wissenschaft beeinflussen.

      Das Entschwinden der Erinnerung
    • Vernunft und Imperium

      Die Societas Jesu in Indien und Japan, 1542–1574

      • 397 Seiten
      • 14 Lesestunden

      When in 1542 the first Jesuit missionaries set sail to Asia, to travel to India, to Indonesia and to Japan in turn, they were obviously convinced that they could succeed, and that they would bring the Gospel to the East, and thus the East to Christ. One question that has not sufficiently been answered yet is: why should they have thought that? In examining the first thirty years of the Asian missions of the Society of Jesus this book closely inspects the organisational structures that shaped the missionary work and the actual doings of the rank-and-file missionaries in a praxeological way to answer that question. Rather than the up until now stressed abilities of the order’s members to adapt to foreign cultures, to accommodate or to acculturate themselves, it seems that the main guideline for their work was relying on what they knew best. Namely, a mental framework of thoroughly Aristotelian-Thomist thought shaping their notions about men, mind and logics, and the colonial European empires of their day shaping their views of organisation and hierarchy. These predispositions combined to make actual intercultural contact, or even mutual understanding, difficult to the extreme, if not impossible. In effect, the Jesuits missionary endeavours up until 1574 produced an entity that was an empire in its own right, of its own peculiar kind – spiritual, not territorial or economical. What they sought was mission, and what they got was dominion over souls.

      Vernunft und Imperium