Die Pubertät trifft den körperlich behinderten Michael sehr frühzeitig "wie ein Donnerschlag". Und weil er vom weiblichen Geschlecht immer wieder eine Abfuhr bekommt, entwickelt sich in ihm unbeschreiblicher Hass gegen den für ihn Verantwortlichen dieser "Fehlkonstruktion" von einem Menschen. Um sich zu zerstören, werden Nikotin, Alkohol, Drogen und Okkultismus seine "treuen" Weggefährten. Rauschexzesse ohne Ende. Therapien ohne Erfolg. Ein Leben am Rand des Todes. Doch Gott lässt diesen jungen Mann nicht hängen. Mit einem "Warnschild" als Zeichen zeigt ihm sein Schöpfer deutlich, dass Er ihn liebt. Dieses Erlebnis lässt ihn nicht mehr los. Mittellos, arbeitslos, schwer Alkohol- und Drogenabhängig sucht er Kontakt zur christlichen Gemeinde seiner Eltern und beginnt ein Leben mit Jesus Christus - drogenfrei und trocken. Auch eine Frau fürs Leben hat Michael geschenkt bekommen.
Michael Reichmann Reihenfolge der Bücher




- 2016
- 2015
In diesem Buch wird der Vergleich der Ansätze von Jacques Derrida und Niklas Luhmann zu den Begriffen Zeichen und Differenz thematisiert. Es werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten beider Theorien analysiert, ohne eine qualitative Bewertung vorzunehmen. Ziel ist es, ein besseres Verständnis für die Logik und die parallelen Perspektiven beider Denker zu entwickeln.
- 2014
Zeichen und Differenz. Ein Theorievergleich von Jacques Derrida und Niklas Luhmann
- 124 Seiten
- 5 Lesestunden
Die Arbeit untersucht die Theorien von Jacques Derrida und Niklas Luhmann, um ihre Unterschiede und Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten. Trotz der Unvereinbarkeit der beiden Ansätze werden interessante Parallelen identifiziert, die einen Vergleich rechtfertigen. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die Logik beider Theorien zu fördern und die vergleichbaren Perspektiven zu beleuchten. Die Analyse soll den Lesern helfen, sowohl die Dekonstruktion als auch die Systemtheorie besser zu verstehen und die jeweiligen Lösungsansätze zu reflektieren.
- 2007
Die Analyse der Geschichtensammlung Cathedral von Raymond Carver beleuchtet den Wandel seiner Erzählweise im Vergleich zu seinem vorherigen Werk What We Talk About When We Talk About Love. Während einige Geschichten den düsteren, vertrauten Stil beibehalten, zeigen andere eine positive Entwicklung. Die Arbeit argumentiert, dass Carver mit Cathedral eine erweiterte stilistische Vielfalt erreicht hat, die über den früheren Minimalismus hinausgeht. Diese Veränderung wird im Rahmen der postmodernen und neorealistischen Literatur untersucht.