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Eric Weidner

    The subject notion and Functional Ways of Structuring Language
    Different Types of Small Clauses and Their Analysis
    Strategien zur Leidbewältigung im 2. Korintherbrief
    Der Teufel im Markusevangelium und im lukanischen Doppelwerk
    Einsichten der Gruppendynamik und ihre Relevanz für den schulischen Unterricht
    Calvins Prädestinationslehre
    • 2017

      Wie geht Paulus mit dem Leiden um, das er selbst, seine Mitarbeitenden oder die Gemeinden erfahren? Im 2. Korintherbrief kommt Paulus auffallend häufig auf das Leiden zu sprechen, sodass hier ein Überblick über verschiedene paulinische Leidinterpretationen möglich ist. Dazu wird zunächst analysiert, welche Arten von Leiden Paulus überhaupt thematisiert und für wen er es jeweils deutet. Weidner verbindet eine exegetische Herangehensweise, die sich vorwiegend aus begriffs- und traditionsgeschichtlichem Blickwinkel dem Thema nähert, mit einer systematisch-theologisch reflektierten Sicht auf das Phänomen des Leidens sowie dessen Deutung und Bewältigung. So untersucht er, welche Strategien zur Leidbewältigung Paulus im 2. Korintherbrief verwendet und wie diese auf verschiedene Arten von Leiden und auf die davon Betroffenen bezogen sind.

      Strategien zur Leidbewältigung im 2. Korintherbrief
    • 2009

      Calvins Prädestinationslehre

      Die historischen Entwicklungen und ihre Bezüge zur Institutio von 1536, der Congrégation sur lélection éternelle (1551) und der Institutio von 1559

      Die Studienarbeit beleuchtet die zentrale Rolle von Johannes Calvin in der Entwicklung der Prädestinationslehre innerhalb der reformierten Theologie. Sie analysiert die theologischen Grundlagen und die Auswirkungen von Calvins Denken auf die christliche Glaubensgemeinschaft. Durch eine detaillierte Auseinandersetzung mit Calvins Werk "Institutio christianae religionis" werden sowohl historische als auch philosophische Aspekte der Prädestination thematisiert. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die theologischen Strömungen des 16. Jahrhunderts und deren Relevanz für die moderne Theologie.

      Calvins Prädestinationslehre
    • 2009

      Gruppendynamische Trainings haben sich als wertvolles Werkzeug in der Fort- und Weiterbildung etabliert, nicht nur in sozialen Berufen, sondern auch im wirtschaftlichen Sektor. Die Studienarbeit untersucht, wie Mitarbeiter durch diese Trainings ihr Verhalten in Gruppen reflektieren und lernen, Gruppenprozesse gezielt zu steuern. Zudem wird aufgezeigt, dass solche Erfahrungen das Arbeitsklima verbessern und die Produktivität steigern können. Die Ergebnisse basieren auf einer Analyse der Anwendung und Effekte dieser Trainings an der Philipps-Universität Marburg.

      Einsichten der Gruppendynamik und ihre Relevanz für den schulischen Unterricht
    • 2009

      Die Studienarbeit untersucht, ob neutestamentliche Schriften unerklärliche Phänomene ebenfalls dem Teufel zuschreiben, ähnlich wie im Märchen von Rumpelstilzchen. Dabei wird die Hypothese aufgestellt, dass die Autoren der neutestamentlichen Texte möglicherweise auf einfache Erklärungen zurückgreifen, um komplexe Ereignisse zu deuten. Die Arbeit zielt darauf ab, durch diese Analyse zu einem tieferen Verständnis der Rolle des Teufels in der biblischen Theologie zu gelangen und dessen mythologischen Charakter zu hinterfragen.

      Der Teufel im Markusevangelium und im lukanischen Doppelwerk