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Bookbot

Oliver Koller

    Industriegeschichte Allach-Untermenzing am Beispiel des Betriebs Krauss-Maffei
    Max Weber im "stahlharten Gehäuse der Hörigkeit"
    Nachrichtenwerttheorie & "gatekeeper"-Forschung
    Derrida oder Dekonstruktion & Terror
    Herman Sörgels "Atlantropa" zwischen Technokratie und politischer Utopie
    Nova Atlantis und Leviathan - Ein Vergleich der Staatsideen von Francis Bacon und Thomas Hobbes
    • 2018

      Fachbuch aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende These möchte sich mit einem megalomanischen Projekt der Superlative befassen: Atlantropa. Dabei geht es um die Vereinigung von nicht mehr, aber auch nicht weniger, als zwei Kontinenten zu einem Superkontinent. So jedenfalls erdachte das der Münchener Architekt und selbsterkorene Weltenbaumeister Herman Sörgel, der zeitlebens eine gehörige Portion Idealismus mitbrachte. Nach einem Blick auf Vita, Werdegang und zeitgeschichtlichen Hintergrund, der Kontextualisierung des Visionärs im geistigen Raum, soll das gigantisch angelegte Werk gerade ebenso wie es zwischen Afrika und Europa dem Anspruch nach Einheit gestiftet hätte zwischen Technokratie als realer Möglichkeit und Utopie qua bloß frommem Wunschtraum angesiedelt werden, ohne dabei zu übersehen, dass genau das tatsächlich der geistigen Topographie entsprechen könnte.

      Herman Sörgels "Atlantropa" zwischen Technokratie und politischer Utopie
    • 2014

      Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für politische Wissenschaft), Veranstaltung: Immanuel Kants politische Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich mit Philosophie, mit Politik, mit der Jurisprudenz, ja beinahe mit allem beschäftigt, was der europäisch-abendländische Akademiebetrieb zu bieten hatte und hat, für den führt mit nahezu zwingender Sicherheit kein Weg vorbei an Immanuel Kant, dessen visionäres Genie in praktisch jedem Gebiet, wenigstens der "klassischen" Geisteswissenschaft, durch sein Gesamtwerk bahnbrechende und zukunftsweisende Beiträge leisten konnte. Hier soll es hingegen hauptsächlich, unter Berücksichtigung der kontextuellen Verortung im kompletten oeuvre, um die oftmals - und zu Unrecht! - vernachlässigte Schrift "Zum Ewigen Frieden" beschaffen sein. Wie Kant hier kurz nach der französischen Revolution die entscheidenden Weichen stellt, für den Völkerbund und die spätere UNO, welche Rolle dabei genau die Formulierung seiner sechs Präliminar- und drei Definitivartikel spielte, wie weit wir aber nichtsdestotrotz nach wie vor von einer auch schon lange vor Kant antizipierten Gemeinschaft der Weltrepubliken entfernt sind, die das label des "perpetual peace" auch wahrlich verdient, das und manches mehr soll hier knapp diskutiert werden, selbstverständlich wie gehabt unter kritischer Rezeption der ein oder anderen Expertise dieser Materie, von Höffe bis Gerhardt.

      Zu Immanuel Kants "Zum Ewigen Frieden"
    • 2014

      Ob auf dem Salvation Mountain bei Slab City oder dem Dach des Opernhauses von Sydney - Graffiti ist überall. Die einen hassen es, die anderen lieben es. Warum das so ist und in welchem breiteren Kontext das Phänomen zu verorten ist, dazu soll ausgehend von Baudrillard ein Beitrag geleistet werden. Zwischen Gentrifizierung und Hyperrealität bleibt kaum mehr Platz für freiere postmoderne Spielereien. Allerdings sollten die Regeln selbst wieder zur Debatte stehen. Und wo Freiheiten kategorisch verwehrt sind, werden sie unter Umständen genommen. „Der Aufstand der Zeichen“ hat stattgefunden. Aber wohin wird er uns noch führen?

      Graffitiverbot & Writin'
    • 2012

      Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2,0 (11), Louise-Schroeder-Gymnasium München, Veranstaltung: Geschichte LK, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses frühe Werk setzt sich exemplarisch anhand eines Münchner Stadtteils im Nordwesten mit der hochindustriellen Erschließung und deren Folgen durch ein auch umstrittenes Unternehmen auseinander.

      Industriegeschichte Allach-Untermenzing am Beispiel des Betriebs Krauss-Maffei
    • 2012

      Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (GSI), Veranstaltung: Jean Baudrillard: Politik in der medialen Welt, Sprache: Deutsch, Abstract: In Baudrillards letztem Essay versucht dieser nochmals Bilanz zu ziehen. Die wesentlichen Theoriestränge der letzten Jahrzehnte tauchen wieder auf, werden vernetzt und es bleibt die Frage: warum ist nicht alles schon verschwunden, wo uns die Maschine doch schon gar nicht mehr braucht? Es handelt sich um viele Modi des Vergehens hinter dem "Hyper" des Digitalen und schließlich verschwindet auch Baudrillard selbst. Damit gibt er der Auflösung, die erwünschte Macht in einer nicht mehr so ohne weiteres erwiderbaren Geste und Herausforderung an das System zurück. Ob er uns dann ebenso weiter spukhaft heimsuchen wird?

      Zu Jean Baudrillards "Warum ist nicht alles schon verschwunden?"
    • 2011

      Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 3,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (IfKW), Veranstaltung: Kommunikationstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit setzt sich mit objektiven & subjektiven Kriterien der "news"-Selektion auseinander. Dabei werden die gängigen "item"-Kataloge der am meisten von der Presse verwendeten Merkmale vorgestellt. Im zweiten Teil werden heuristische Suchfilter einzelner Medienmitarbeiter diskutiert, diese dann im institutionellen Kontext eingebettet und mit dem Gesamtmarkt wie den Rezipienten rückgekoppelt.

      Nachrichtenwerttheorie & "gatekeeper"-Forschung
    • 2011

      Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Geschichte der politischen Systeme, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (GSI), Veranstaltung: Der Aufstand gegen den Bürger Zivilisationskritik & politischer Radikalismus im 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Max Weber war ein brillianter Denker und für einen Deutschen relativ außerordentlich vorzeigbar. Bekannt für Werturteilsfreiheit, die Beschwörung des "protestantischen Geistes" und eine rationale Beschreibung des kapitalistischen Umbruchs ist aber auch er nicht gefeit vor der übertriebenen Härte der industriellen Stahlhämmer. Ein Spagat zwischen Alter und Neuer Welt, überkommener Mystik und kalter Bürokratie, der ihn bis zur psychischen Zermürbung treiben wird.

      Max Weber im "stahlharten Gehäuse der Hörigkeit"
    • 2011

      Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 3,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (IfKW), Veranstaltung: Medienlehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einer Verortung in der Fachsystematik geht es um Datensätze, eine knappe Vorstellung der damit befassten Forschunginstitute im Evaluations- und Umfragebereich, Sondierung von Reichweiten, Auflagen etc. Es wird gezeigt, welche Probleme mit Meinungsbildern, der Repräsentativität von Statistik im Allgemeinen verbunden sind und wie sich das Feld zwischen Quantität & Qualität, Wissenschaft & Werbemarkt stets auf Neue auszubalancieren hat.

      Standarduntersuchungen zur Mediennutzung
    • 2011

      Die Studienarbeit untersucht die globalen Aktivitäten chinesischer Mafiastrukturen und präsentiert die mächtigsten Triaden der Welt. Sie behandelt deren Tätigkeitsfelder, Opium als Erfolgsquelle sowie deren Geschichte, Traditionen und Rituale. Abschließend werden zukünftige Entwicklungen, Gefahren und Bekämpfungsstrategien thematisiert.

      Schlangen im Schatten des Drachen - China, Opium & die Triaden