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Sabine Adler

    1. Januar 1963
    Sabine Adler
    Sammlung Domnick
    Die kesse Katharina und ihre Freunde
    Was wird aus Russland?
    Ich sollte als Schwarze Witwe sterben
    Russisches Roulette
    Die Ukraine und wir
    • 2024

      Was wird aus Russland?

      Über eine Nation zwischen Krieg und Selbstzerstörung

      Selten bietet eine Analyse so tiefen Einblick in das Innere Russlands wie die von Spiegel-Bestsellerautorin Sabine Adler. Sie zeigt, wie die russische Gesellschaft zu dem wurde, was sie heute ist: eine ihrer Meinungsfreiheit beraubte Nation, über deren Wirtschaftskraft die Führungsclique nach Belieben verfügt. Diese hat ein System errichtet, in dem politische, militärische und wirtschaftliche Eliten untrennbar verzahnt sind und dadurch uneingeschränkte Macht auf das Leben der Menschen ausüben. Mit Putin an der Spitze, der bald länger herrscht als Stalin. Wohin führt Putins Kurs das Land – und uns? Nach ihrem Bestseller »Die Ukraine und wir« steht auch in diesem Buch der Osteuropa-Expertin des Deutschlandfunks eines im Zentrum: Aufklärung. »Wer Putins Russland und seine Relevanz im globalpolitischen Kontext wirklich kennenlernen will, sollte Adlers Buch lesen.« Handelsblatt »Ich empfehle dringend dieses Buch!« Jörg Thadeusz »Auf Sabine Adlers politische Analysen kann man sich verlassen.« Claus Kleber, ZDF »Kaum jemand erklärt uns die Vorgänge in Russland und der Ukraine so genau und so persönlich wie Sabine Adler.« Stephan Lamby, Laudatio zur Politikjournalistin des Jahres

      Was wird aus Russland?
    • 2023

      Sammlung Domnick

      Kunstführer

      Ein Gesamtkunstwerk der Moderne Oberhalb der Stadt Nürtingen, auf einem Höhenzug gelegen, bildet die Sammlung Domnick mit abstrakter Malerei und Skulpturen einen kulturellen Höhepunkt am Fuß der Alb. Das Haus, in dem die Kunstsammlung zu sehen ist, ließen Ottomar und Greta Domnick von einem Stuttgarter Architekten 1967 in die Landschaft von Aichtal und Albtrauf bauen. Innen wie außen bewusst als Wohnhaus entworfen, bietet es nicht nur eine Heimstätte für Gemälde und Plastiken sowie einen Veranstaltungsraum – vielmehr lässt sich das Haus selbst als Teil der ausgestellten Kunst erleben. Der Kern der Sammlung Domnick sind Werke abstrakter Malerei aus dem Europa der Nachkriegszeit. Später ergänzten sie ihre Sammlung innerhalb weniger Jahre mit abstrakten Skulpturen aus Metall, die in einem gestalteten Garten präsentiert werden.

      Sammlung Domnick
    • 2018

      Die faszinierende Geschichte einer Frau, die ihr Leben denen widmet, die der Shoah entkamen: Als junges Mädchen las Giselle „Die Heilung durch den Geist“ von Stefan Zweig. Sie war elektrisiert und wollte eines Tages bei Patienten Traumata zutage fördern, um sie zu heilen. Doch die Nazis deportierten sie samt ihrer Familie 1944 in das Vernichtungslager Auschwitz. Sie überlebte, floh in die USA und baute sich ein neues Leben auf. Erst im Alter von 44 Jahren verwirklichte sie ihren Plan und studierte Psychologie. Mit über 90 praktiziert sie noch immer und kümmert sich als Traumatherapeutin um Holocaust-Überlebende und ihre Nachkommen in Israel. Sabine Adler beschreibt die bewegende Geschichte dieser faszinierenden Frau und die ihrer Patientinnen auf eindrucksvolle Weise.

      Weiterleben ohne wenn und aber
    • 2016
    • 2014

      Megapolis

      Megastädte in Kunst und Klimaforschung

      Immer mehr Menschen ziehen in die Städte, wo bereits über 50% der Weltbevölkerung leben, mit steigender Tendenz. Megastädte wie Tokyo, Delhi, Mexiko City, New York und Shanghai, die mehr als 5 oder 10 Millionen Einwohner zählen, sind das Ergebnis der dynamischen Entwicklungen unserer Zeit. Diese Metropolen sind wichtige Zentren für Politik, Wirtschaft und Kultur und spielen eine Schlüsselrolle in der Globalisierung. Ihr Einfluss auf den Klimawandel wird zunehmend erkannt: Obwohl sie nur 2% der Erdoberfläche ausmachen, konsumieren urbane Regionen etwa 80% der global erzeugten Energie und verursachen rund 85% der Treibhausgasemissionen. Städte sind sowohl Mitverursacher als auch Opfer der Klimaerwärmung, insbesondere Küstenstädte, die stark betroffen sind. Hitzeinseln in urbanen Räumen können Temperaturen um bis zu 13°C über dem Umland erreichen. Die ERES-Stiftung zeigt ab 7. Mai 2014 eine Ausstellung, die Megastädte als treibende Faktoren im globalen Klimageschehen untersucht. Wissenschaftler stellen drängende Fragen zur Wasser- und Energieversorgung, zur Reduzierung von CO2-Emissionen durch Lebensmittelverschwendung und zu intelligenten Systemen der Abfallentsorgung. Künstler und Architekten präsentieren innovative Ansätze zur Bewältigung dieser Herausforderungen.

      Megapolis
    • 2011

      Russisches Roulette

      • 361 Seiten
      • 13 Lesestunden
      4,5(2)Abgeben

      „Wer das heutige Russland verstehen will, muss dieses Buch lesen.“ Klaus Bednarz Unbehagen und Ehrfurcht flößt uns Deutschen der neue zur Schau gestellte Reichtum russischer Geschäftsleute ein. Russland, vor zwanzig Jahren noch auf Lebensmittelhilfe aus dem Westen angewiesen, ist zu neuer Macht auferstanden. Sabine Adler zeigt, wie sich das Land verändert hat. Sie porträtiert die ehemaligen bzw. amtierenden Präsidenten Gorbatschow, Jelzin, Putin und Medwedjew, denen sie oft begegnet ist. Sie stellt aber auch Michail Chodorkowski sowie Menschenrechtler vor, die dem Kreml unermüdlich die Stirn bieten. Sie beschreibt den neuen Nationalismus und zeigt, wie die Menschen heute in Beslan oder Grosny leben. „Ein umfassendes, eindrucksvolles Bild von Russland heute und gestern. Sabine Adler beleuchtet das Schicksal der einfachen Menschen, spannt gleichzeitig den Bogen zur großen Politik, erläutert komplexe Zusammenhänge anschaulich und fängt ergreifend Stimmungen und Stimmen ein.“ (Boris Reitschuster/Focus) „Eine farbige Schilderung Russlands, zum Teil hochdramatisch, zum Teil ganz leise und umso nachdenklicher stimmend.“ Dirk Sager

      Russisches Roulette
    • 2009

      Im Zusammenleben von Kindern und Erwachsenen gibt es jeden Tag Situationen, die es mit Einfühlungsvermögen zu meistern gilt: Warum verhält sich der andere so, wie er es tut? Wie zeige ich meinem Gegenüber, was ich will und von ihm erwarte, ohne ihn zu entmutigen? Und wie gehe ich dabei mit meinen eigenen Gefühlen um? In den Geschichten von der Elefantendame Katharina, dem kleinen Hasen Max und dem geselligen Fuchs Bruno geht es um eben diese Fragen. Sie erzählen von Ereignissen aus dem Alltag und zeigen dabei den Weg, wie man vertrauensvoll miteinander umgehen und Konflikte lösen kann, ohne dass dabei jemand auf der Strecke bleibt.

      Die kesse Katharina und ihre Freunde
    • 2009

      Struggle for life

      • 122 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Wir befinden uns derzeit in der sechsten großen Artensterbewelle der Erdgeschichte. Grund sind vom Menschen in den letzten 150 Jahren verursachte Faktoren, vor allem der Klimawandel und die intensive Landnutzung durch das rasant steigende Bevölkerungswachstum. Die ERES-Stiftung hat acht international renommierte Künstler ausgewählt, die in ihren Werken, die von Zeichnung über Skulptur und Video bis hin zur Installation reichen, unterschiedliche Facetten des Themas aufgreifen und es auf ihre Weise verarbeiten. Der Aspekt Struggle for Life (Charles Darwin) soll darauf hinweisen, dass Existenzkämpfe, aber auch der Kampf um Ressourcen in einer globalisierten Welt Alltag geworden sind und der Umgang damit nach neuen kulturellen Antworten verlangt. Künstler: Dorothy Cross, Mark Dion, Jan Fabre, Klaus Fritze, Carsten Höller, Sanna Kannisto, Oliver van den Berg, Jess von der Ahe

      Struggle for life
    • 2008
    • 2007

      Russenkind

      • 239 Seiten
      • 9 Lesestunden

      DAGMAR SCHMIDT, EIN SORGLOSES MADCHEN, das in der DDR aufwächst, erfährt durch Zufall, dass sie ein Adoptivkind ist. Nach der Übersiedlung der Familie in den Westen begibt sie sich auf die Suche nach ihren leiblichen Eltern. Über abenteuerliche Wege findet sie schließlich ihre russische Mutter in Belgorod. Mutter und Tochter begegnen sich wieder. Für die Mutter eine schwere Stunde, der sie mit gemischten Gefühlen entgegensieht. Muss sie ihrer Familie gegenüber doch ihr jahrzehntelang gehütetes Geheimnis preisgeben. Für die Tochter beginnen nach der anfänglichen Euphorie, die so lange gesuchte Mutter gefunden zu haben, die Nachforschungen erst richtig. Es ist ein Weg in die eigene Geschichte, auf dem sie erst allmählich versteht, warum die Mutter sie ein Leben lang verschwiegen hat. Sabine Adler dokumentiert nicht nur die spannende Suche, die der Eiserne Vorhang so lange unmöglich machte, die renommierte Journalistin schildert auch mit viel Einfühlungsvermögen die Begegnung von Mutter und Tochter nach fünfundfünfzig Jahren der Trennung. Die bewegende Geschichte eines privaten Schicksals, die den Leser von der Sowjetunion über Nazi- und Nachkriegs- Deutschland bis in die Gegenwart führt.

      Russenkind