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Bookbot

Petra Zeil

    Jeder Mensch ist uns der Liebe wert
    Mondscheinsilbersternenkatze
    Konstanz Maria Hilf
    Mein Koffer riecht nach Keksen. Gedichte und Gedichtgeschichten
    Ich lache leis, dann schlaf ich ein
    Angedichtet
    • Angedichtet

      Was biblische Frauen gedacht haben mögen

      • 80 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Was haben Salomé und Elisabeth, Tamar, Eva und Rut, die hebräischen Hebammen, die Prophetin Hanna, Marta und die vielen anderen Frauen sich wohl gedacht? Wie haben sie in den schwierigen, einschneidenden oder herausragenden Situationen, die sie erlebten, gefühlt? Diese Fragen stellen sich mir zuweilen, wenn ich in der Bibel lese. Ich habe mich in diese Frauen hineinversetzt, ihnen in Gedichten eine Stimme verliehen: angedichtet. Vielleicht ist es nur meine eigene Stimme. Aber vielleicht trägt sie doch einen Funken dessen, was die biblischen Frauen gedacht haben, in unsere Zeit hinein.

      Angedichtet
    • Ich lache leis, dann schlaf ich ein

      Gute-Nacht-Gebete für Kinder

      Die Sammlung bietet 26 einfühlsame, gereimte Gebete, die Kindern helfen, sich vor dem Schlafengehen zu entspannen und zur Ruhe zu kommen. Jedes Gebet ist liebevoll illustriert und schafft eine beruhigende Atmosphäre, die die spirituelle Verbindung stärkt. Die Texte fördern nicht nur die Fantasie, sondern vermitteln auch Werte wie Dankbarkeit und Hoffnung. Ideal für gemeinsame Momente zwischen Eltern und Kindern vor dem Schlafen.

      Ich lache leis, dann schlaf ich ein
    • Eine poetische Reise mit 74 Gedichten, die von Liebe, Kindheitsträumen und großen Fragen handeln. Themen wie verlassene Baumhäuser und skurrile Gedanken werden auf humorvolle Weise erkundet. Ein Buch, das die Freude am Reisen und die Rückkehr nach Hause feiert.

      Mein Koffer riecht nach Keksen. Gedichte und Gedichtgeschichten
    • Sekundenlang sah man die beiden - die Katz und das erstaunte Mädchen - auf dem kühlen Nachtwind reiten, hoch über dem dunklen Städtchen. Die Erde war schon ziemlich fern. Katze, schau! Ich kann ja fliegen! Die Katze Beim nächsten Stern müssen wir nach links abbiegen! Auf einmal liegt Sternenstaub auf Emilias Leben, und der Nachtwind lacht ihr zu. Warum können Kinder plötzlich fliegen? Wie kommt es, dass Mama ihre Sorgen los ist? Was klirrt da im Gespensterturm? Und wer hat den alten Schuppen in ein buntes Spielhaus verwandelt? Die Mondscheinsilbersternenkatze ist auf der Erde gelandet ...

      Mondscheinsilbersternenkatze
    • Jeder Mensch ist uns der Liebe wert

      Benedict Kreutz als zweiter Präsident des Deutschen Caritasverbandes

      Front cover -- Copyright -- Abkürzungsverzeichnis -- Vorwort -- Einleitung -- Teil 1 „Aus seinem Leben eine geschichtliche Leistung machen." Biografischer Überblick -- 1.1 Kindheit -- 1.2 Schulzeit, Studium und Priesterweihe -- 1.3 Zeit als Seelsorger bis zum Ende des Ersten Weltkrieges -- 1.4 Benedict Kreutz und Lorenz Werthmann -- 1.5 Die Hauptvertretung in Berlin -- 1.6 Wahl und Einführung des neuen Präsidenten -- 1.7 Wirken als Präsident -- 1.8 Reisen und Heimatverbundenheit -- 1.8.1 Eucharistischer Kongress in Chicago -- 1.8.2 Eucharistischer Kongress in Sydney -- 1.8.3 Pilgerfahrt nach Rom und Papstaudienz -- 1.9 Ehrungen -- 1.10 Sehnsucht, Erschöpfung, Krankheit, Tod -- 1.11 Zusammenfassung -- Teil 2 „Mit dem Stück Brot ein Stück Liebe geben." Das Wirken von Benedict Kreutz zur Zeit der Weimarer Republik -- 2.1 Der Caritasgedanke bei Benedict Kreutz -- 2.1.1 Biblische Grundlegung der Caritas -- 2.1.2 Historische Entwicklung der Caritas -- 2.1.3 Kreutz' Vision von Caritas -- 2.1.3.1 Als Mensch dem Mitmenschen begegnen -- 2.1.3.2 Nicht nur Brot schenken, sondern auch Liebe -- 2.1.3.3 Verwurzelung im Glauben: Caritas als Gotteshilfe -- 2.1.3.4 Caritas als Pflicht jedes Christen -- 2.1.3.5 Das Bild vom Dom der Caritas -- 2.1.4 Erneuerung der Caritas -- 2.1.5 Zusammenfassung -- 2.2 Zusammenarbeit innerhalb der Wohlfahrtspflege -- 2.2.1 Zusammenarbeit zwischen öffentlicher und freier Wohlfahrtspflege -- 2.2.2 Zusammenarbeit mit anderen Verbänden der freien Wohlfahrtspflege -- 2.2.3 Aufbau einer internationalen Caritasorganisation -- 2.2.4 Zusammenfassung -- 2.3 Einflussnahme auf die Sozialpolitik -- 2.3.1 Verbindungen zu Reichs- und Staatsbehörden und -ministerien -- 2.3.2 Mitwirkung an RJWG und Fürsorgepflichtverordnung -- 2.3.2.1 Reichsjugendwohlfahrtsgesetz (RJWG) -- Forderungen des DCV -- Erarbeitung

      Jeder Mensch ist uns der Liebe wert
    • Können Esel reimen?

      Sterne, Peru und zurück

      Zacharias-Bartholomäus, der ewige Student, wohnt mit seinem alten Klavier und einem Schatz von selbst erlebten – oder auch nur selbst erfundenen – Geschichten in der Dachkammer von Philippas Großmutter. Er ist Philippas Superheld, der ihre Kindheit mit seinem Zauber erfüllt. Doch eines Tages geht er fort, um Astronaut zu werden, und auf einmal verliert Philippas Welt ihre Farbe und Freude. In einer schlaflosen Nacht denkt sie an die verzauberte Lagune in den peruanischen Anden, von der Zacharias-Bartholomäus ihr oft erzählt hat. Als sie die Augen aufschlägt, ist sie in Peru. Dort begegnet sie der dreizehnjährigen Milagros, die allein eine Familie ernährt, einer weisen Kräuterfrau, einem verruchten Bankräuber und den uralten Schwestern der verzauberten Lagune, die weit in der Vergangenheit zu leben scheinen. Unerwartete Abenteuer und denkwürdige Begegnungen spinnen ihre ganz eigenen Geschichten um Philippas Leben. Wer aber ist der geheimnisvolle Camino? Und vor allem: Können Esel reimen?

      Können Esel reimen?
    • Wenn ich fliegen könnte und den Tag frei hätte ... Aurelia Feders Leben ist bunt und glü Sie hat einen Turm mit dem Meer vor der Tür, eine Tante, die Nougatkekse backt, ein Zimmer voller Bücher, die Tierschützerkinder aus der Nachbarschaft, ein Klavier im Hausflur, den treuen Professor Staub zum Freund und ein klappriges Fahrrad, das Freiheit verheißt. Und doch spukt ein gruseliger Schatten in ihrem Leben herum. Kann man einen Menschen für immer lieben? Das Abenteuer beginnt, Aurelia! Nimm dir den Tag frei und lerne fliegen! Liebste Feder. Eine Geschichte für Erwachsene, die gerne Kinderbücher lesen.

      Liebste Feder
    • »Der Meister braucht dich, Eyuna. In deinem Inneren liegt eine große Kraft verborgen. Die Zeit arbeitet gegen uns, und sie ist gewaltig.« Eyunas friedliches Leben im Tal der Lichter wird durcheinandergewirbelt, als sie von den geheimnisvollen Gnoruniums in den unendlichen Wald geholt wird. Dort wartet Meister Uliel, der ihre Hilfe Dem prächtigen uralten Reich Cantanien steht der Untergang bevor. Die letzte Hoffnung sind die sagenumwobenen Schlüssel von Táruma. Der Legende nach haben sie die Macht, die Verbündeten von Stern Táruma, deren Freundschaft in Cantanien längst vergessen ist, zu Hilfe zu holen. Eyuna begibt sich auf die Suche nach den Schlüsseln und kommt dabei einer lange verschwiegenen Wahrheit auf die Spur. Vor allem jedoch begegnet sie Runa.

      Die Schlüssel von Táruma