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Bookbot

Margrit Kennedy

    21. November 1939 – 28. Dezember 2013
    Energetische Optimierung einer Produktionshalle unter besonderer Berücksichtigung eines innovativen Lüftungskonzeptes
    Mehr als Geld
    Eine Ökonomie der Fülle. Geld und das gute Leben
    Geld ohne Zinsen und Inflation
    Regionalwährungen
    Occupy money
    • 2019

      In einem zweitägigen Gespräch erörtern Heide Göttner-Abendroth, Margrit Kennedy und Johannes Heimrath lebensfördernde Alternativen zum aktuellen Finanzsystem. Im Fokus steht das mütterliche Prinzip des Schenkens und die Entwicklung einer Schenkökonomie, die auf Freiwilligkeit und egalitären Gemeinschaften basiert.

      Eine Ökonomie der Fülle. Geld und das gute Leben
    • 2011

      Seit über 25 Jahren setzt sich die bekannte und renommierte Geldexpertin Margrit Kennedy für neue Geldentwürfe ein. Ihre Bücher sind weltweit zu Longsellern geworden. Nun legt sie mit „Occupy Money“ ein visionäres Plädoyer vor für ein Geldsystem, das den Menschen dient und nicht nur dem Profit. Ihre Lösungsansätze liefern die Argumentation für eine neue Bewegung, die aus der Gesellschaft entsteht und Druck auf Politik und Wirtschaft ausübt, um der Finanzkrise endlich ein Ende zu setzen. „Eine Hauptursache für Inflation, regelmäßige Krisen und Zusammenbrüche liegt in der fehlerhaften Konstruktion unseres Geldsystems. Davon profitiert eine kleine Minderheit von etwa 10 Prozent der Menschen. Die große Mehrheit zahlt drauf. Über die in allen Preisen und Steuern versteckten Zinsen beträgt diese Umverteilung von Arm zu Reich in Deutschland etwa 600 Millionen Euro pro Tag.“

      Occupy money
    • 2011

      Wie wir mit der Welt und unserem Leben umgehen, drückt sich in den Verhältnissen aus, in denen wir leben: Klimawandel, Staatsverschuldung, Umverteilung oder Ressourcenknappheit. Es sind viele Herausforderungen, denen wir uns als Menschheit zu stellen haben, und niemand kann sich dem entziehen! Aber nicht nur schlechte Nachrichten können uns orientieren, sondern auch Konzepte und Erfahrungen, mit denen eine lebenswerte Welt von morgen geschaffen werden kann. Erfahren Sie, wie auch Sie schon mit kleinen Schritten die Welt zum Besseren verändern können. Lesen Sie von Transition-Towns, Ökodörfern, Komplementärwährungen oder vom Leben ganz ohne Geld. Wir zeigen in diesem Buch nicht nur Probleme auf, sondern stellen auch praktikable Lösungen vor.

      Mehr als Geld
    • 2004

      Das kapitalistische Wirtschaftssystem zeigt Schwächen, insbesondere durch eine Arbeitslosenquote von über 10 Prozent, die Sozialsysteme und öffentliche Haushalte belastet. Während die Produktion steigt, wird Geld für die Mehrheit immer knapper, was nach Erklärungen für diesen Widerspruch verlangt. Margrit Kennedy und Bernard Lietaer, Experten für Geldqualität, untersuchen die Chancen und Möglichkeiten von Regionalwährungen, einem in Deutschland wenig bekannten Thema. Weltweit existieren bereits über 250 Regionalwährungen, insbesondere in Japan, das seit über einem Jahrzehnt unter einer schweren Rezession leidet. Die Autoren kritisieren das zinsgesteuerte Geldsystem und präsentieren positive Effekte von Regionalwährungen. Mit dem „Regios“-System wird Geld aus spekulativen Bereichen entfernt und zirkuliert dort, wo es produktiv wirkt: im regionalen Kreislauf. Regionalwährungen, die zusätzlich zum Euro als Zahlungsmittel eingeführt werden, könnten einen wirtschaftlichen Aufschwung fördern. Anhand aktueller Beispiele erläutern die Geldexperten, wie Regionalwährungen implementiert werden können, wie sie funktionieren und welche Erfolge bereits erzielt wurden.

      Regionalwährungen
    • 1999

      Eine gut gedämmte Gebäudehülle, die Nutzung von Sonnenenergie, Erdkanäle zur Luftvorerwärmung, Quelllüftung und natürliche Klimatisierung sind zentrale Elemente des Energiekonzepts einer 2.000 Quadratmeter großen Industriehalle. Der Entwurf ermöglicht einen geringen Energie- und Ressourcenverbrauch während des Baus, der Wartung und beim eventuellen Abriss. Die optimierte Halle schafft ein Produktionsumfeld, das die Leistungsfähigkeit der Beschäftigten steigert und eine hohe Fertigungsqualität unterstützt. Fast das ganze Jahr über wird der Raum ohne externe Energiequellen belüftet, temperiert und mit der nötigen Luftfeuchtigkeit versorgt. Im Winter sorgt eine physiologisch vorteilhafte Deckenstrahlungsheizung für zusätzliche Wärme. Die Beleuchtung ist blendfrei und nutzt größtenteils Tageslicht. Dank der impulsarmen Quelllüftung mit Frischluftkonditionierung über Erdkanäle befinden sich die Angestellten in einer etwa 2,5 Meter hohen Luftschicht, die Schadstoffe nach oben drängt. Die Luftzufuhr über Erdkanäle reduziert im Winter den Lüftungswärmebedarf und kühlt im Sommer auf natürliche Weise. Zudem wird mit Luft-Wasser-Wärmetauschern die Lüftungswärme rückgewonnen. Die Halle weist eine hervorragende Gesamtprimärenergiebilanz auf und spart über 50 Jahre hinweg 10.340 Tonnen Kohlendioxid ein.

      Energetische Optimierung einer Produktionshalle unter besonderer Berücksichtigung eines innovativen Lüftungskonzeptes
    • 1998
    • 1990

      Geld ohne Zinsen und Inflation

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden
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      Margrit Kennedy weist auf einen grundsätzlichen Konstruktionsfehler in unserem Finanzsystem hin. Sie erläutert auf anschauliche Weise, wie die Entwertung der Landeswährung, verursacht durch Inflation, Zins und Zinseszins, das Fundament unserer Gesellschaft bedroht. Wie jeder Einzelne an der Reformierung des Geldsystems mitwirken kann, zeigen praktische Beispiele.

      Geld ohne Zinsen und Inflation