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Friedrich-Christian Schroeder

    14. Juli 1936 – 26. März 2024
    Grundsätze der Strafgesetzgebung, Staatsschutz- und Militärstrafrecht der UdSSR
    Die rechtliche Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Osteuropa
    Bitte schön lügen
    Elf Gründe, warum es sich heute (nicht) zu leben lohnt
    Strafgesetzbuch der Russischen Föderation
    Strafprozessrecht
    • Zum Werk Konzentriert und leicht verständlich vermittelt dieses Buch den Studierenden und Referendaren die examensrelevanten Kenntnisse des Strafverfahrensrechts einschließlich aller wichtigen Urteile und Literaturmeinungen und ist zur Einarbeitung ebenso geeignet wie zur Auffrischung des bereits vorhandenen Wissens. Vorrangig stellt das Buch die Grundstrukturen des Strafprozessrechts heraus und ordnet die Probleme in den sachlogischen Ablauf des Verfahrens ein. Wer das Buch durchgearbeitet hat, wird in der Lage sein, auch zu Einzelfragen, die ihm noch nicht begegnet sind, die bei der Falllösung maßgeblichen Gesichtspunkte eigenständig zu entwickeln. Das Buch gibt auch Anleitungen zu eigenen Markierungen im Gesetzestext. Zahlreiche Beispielsfälle aus der Praxis veranschaulichen auch komplizierte Gedankengänge. Eine Anleitung zur Lösung von Strafprozessrechtsfällen gibt Hilfestellung zur sicheren und ökonomischen Bearbeitung von Klausuren und Hausarbeiten. Vorteile auf einen Blick - knappe Darstellung - mit Hinweisen zur Falllösung - mit zahlreichen kleinen Fällen Inhalt - Wesen und Bedeutung des Strafprozessrechts - Grundsätze des Strafprozesses - Die Beteiligten des Prozesses - Vor-, Zwischen- und Hauptverfahren - Rechtskraft und Rechtsmittel - Die Beteiligung des Verletzten Zielgruppe Für Studierende, Referendare.

      Strafprozessrecht
    • Strafgesetzbuch der Russischen Föderation

      Nach dem Stand vom 1.1.2007. Deutsche Übersetzung und Einführung von Friedrich-Christian Schroeder.

      • 260 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Das Buch beleuchtet die Einführung des neuen Strafgesetzbuchs in Russland am 1. Januar 1997, das als erstes nach 74 Jahren sozialistischer Gesetze gilt. Es analysiert die Veränderungen und Herausforderungen, die mit diesem Übergang verbunden sind, sowie die Auswirkungen auf das russische Rechtssystem und die Gesellschaft. Die Reform markiert einen bedeutenden Wendepunkt in der russischen Rechtsgeschichte und spiegelt den Wandel von sozialistischen zu marktwirtschaftlichen Prinzipien wider.

      Strafgesetzbuch der Russischen Föderation
    • Arminia Bielefeld ist im Juni 2023 aus der zweiten in die dritte Liga abgestiegen - in der Saison stellten die elf Spieler, die auf dem Platz kickten, wirklich meistens elf Gründe dar, nicht zu leben. Autor Christian Schroeder geht in seinem Buch deshalb unter anderem der Frage nach, ob man sich Arminia abgewöhnen kann. Die Antwort ist ganz klar: nein. Schroeder spricht Fans - auch anderer Vereine - aus der Seele, wenn er ergründet, warum er diesen Verein liebt - und dies bis zum Lebensende tun wird. Er erklärt einem fußballunbedarftem Mädchen in Abschnitten die Tiefen seiner Fanseele. Und am Ende versteht die Zuhörerin ihn zumindest ein bisschen.

      Elf Gründe, warum es sich heute (nicht) zu leben lohnt
    • Ein verurteilter Mörder muss für den Rest seines Lebens damit rechnen, von Mitmenschen schief angesehen, wenn nicht gar gemieden zu werden. Seine Biografie scheint irreparabel. Selbst eine minderjährige Mutter muss sich ständig erklären, auch wenn die Gesellschaft ihren Makel als weitaus geringer bewertet. Wie erzählen ausgegrenzte Menschen von ihrem Stigma? Versuchen sie, ihre lädierte Biografie durch schöne Worten zu kitten? Christian Schroeder geht zunächst davon aus, dass seine Gesprächspartner aus sozialen Randgruppen – Heimbewohner, Sozialhilfeempfänger, Süchtige, (entlassene) Häftlinge – in Interviewsituationen dazu tendieren, ihre Situation aufzuwerten, eine schönmalerische Lebenslüge auftischen, um Mitleid, Solidarität und Bewunderung einzufordern. Von Stigma-Management der Betroffenen, vor allem gegenüber Behörden und öffentlichen Institutionen, sprechen Experten hier. Doch Schroeders Experimente befördern letztlich eine andere Wahrheit zutage: Der Interviewer selbst ist es, der die Betroffenen in die Lage bringt, „schön zu lügen“.

      Bitte schön lügen
    • Nach dem Ende des Kommunismus mussten sich die Staaten Osteuropas nicht zuletzt mit rechtlichen Mitteln mit der überwundenen Vergangenheit auseinandersetzen. Der Band vereint acht Länderstudien zur rechtlichen Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Bulgarien, Kroatien, Polen, Rumänien, der Russischen Föderation, der Tschechischen und der Slowakischen Republik, Ungarn und Deutschland. Die Studien folgen einer einheitlichen inhaltlichen Struktur, die die wichtigsten Themenbereiche des rechtlichen Aufarbeitungsprozesses berü Verurteilung der Vergangenheit, Umgang mit Tätern und Opfern, rechtliche Behandlung der alten Staatspartei sowie die archivalischen Hinterlassenschaften der Regime von den Geheimdiensten bis zu den Parteiarchiven. Mit dem Erscheinen des Buches liegt nun, 20 Jahre nach dem Ende der kommunistischen Diktaturen, ein Überblick über die vergangenheitspolitischen Maßnahmen wichtiger osteuropäischer Staaten sowie Deutschlands vor.

      Die rechtliche Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Osteuropa