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Richard Strauss

    11. Juni 1864 – 8. September 1949
    Elektra
    Die Frau ohne Schatten
    Ariadne Auf Naxos
    Briefwechsel
    Arabella
    "Mit dir keine Oper zu lang ..." : Briefwechsel
    • Die bis dato unveröffentlichte Korrespondenz umfasst insgesamt über 200 Briefe, ausgetauscht zwischen dem deutschen Komponisten Richard Strauss, dem österreichischen Schriftsteller Hugo von Hofmannsthal und Alfred Roller, Bühnenbildner unter Gustav Mahler und eine der zentralen Figuren des österreichischen Opern- und Theaterschaffens des frühen 20. Jahrhunderts. Neben dem viel gelesenen und zitierten Briefwechsel zwischen Strauss und Hofmannsthal ermöglichen die Briefe von und an Roller einen neuen Blickwinkel auf die österreichische Musikgeschichte, auf die Entstehungsgeschichte wegweisender Produktionen wie dem Rosenkavalier oder Jedermann sowie die Gründungszeit der Salzburger Festspiele.

      "Mit dir keine Oper zu lang ..." : Briefwechsel
    • Wörtlich übersetzt ist das Libretto ein „kleines Buch“, ein „Büchlein“. Doch nicht irgendein Büchlein. Seit es Opern gibt, gibt es die Textbücher dazu. Oft erzählen die Universalsprache Musik und der Ausdruck der Darsteller die Geschichte, auch wenn man die Worte nicht versteht. Trotzdem ist ein Libretto sehr hilfreich für das Verständnis der Details. Gerade dann, und das fast immer, wenn die Oper in der Originalsprache aufgeführt wird. In den Libretti ist in der Regel das Original der Übersetzung gegenübergestellt. Sie können so problemlos parallel Handlung und Inhalt folgen. In den meisten Fällen existiert das Textbuch Oper bevor die Musik dazu komponiert wird. Spannende und dramatische Geschichten bilden die Grundlage für faszinierende Opernkompositionen.

      Arabella
    • In German, 526 pages, published S. Fischer Verlag . Herausgegeben von Walter H. Perl

      Briefwechsel
    • »Die Frau ohne Schatten« zählt zu Hofmannsthals ungewöhnlichsten aber erfolgreichsten Veröffentlichungen. Mit sehr dichter und symbolträchtiger Sprache wird das Märchen zweier Paare erzählt, die unterschiedlicher nicht sein könnten und im Kampf um Liebe und Leben aufeinandertreffen. Kann die Feenkaiserin, Tochter des Geisterkönigs Keikobald, ihrem Mann vor Ablauf der Frist kein Kind schenken, wird er zu Stein erstarren, und so unternimmt sie eine verzweifelte Reise zu den Menschen, um hier endlich ein Kind, ihren Schatten, zu bekommen. Dabei trifft sie auf die Färber, die, ebenso wie sie, kinderlos sind. Richard Strauss benutzte diese Erzählung als Vorlage für die gleichnamige Oper, die 1919 in Wien uraufgeführt wurde.

      Die Frau ohne Schatten
    • Elektra

      Tragödie in einem Aufzug von Hugo von Hofmannsthal. op. 58. Textbuch/Libretto.

      3,8(4)Abgeben

      Weiterer Band der bekannten Reihe in Kooperation der Buch- und Musikverlage Piper/Schott. Vollständige Wiedergabe des Librettos mit musikalischen Erläuterungen inkl. Notenbeispielen, Entstehungsgeschichte, Stellung im Gesamtwerk, Textdichter (Hofmannsthal), Zeittafel

      Elektra
    • Hugo von Hofmannsthal: Der Rosenkavalier. "Komodie fur Musik" Lesefreundlicher Grossdruck in 16-pt-Schrift Edition Holzinger. Grossformat, 216 x 279 mm Berliner Ausgabe, 2015 Vollstandiger, durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Entstanden Marz 1909-Juli 1910. Erstdruck: Berlin (S. Fischer) 1911. Urauffuhrung am 26.1.1911 in Dresden (Konigliches Schauspielhaus). Textgrundlage ist die Ausgabe: Hugo von Hofmannsthal: Gesammelte Werke in zehn Einzelbanden. Band 1: Gedichte, Dramen, Band 2-5: Dramen, Herausgegeben von Bernd Schoeller in Beratung mit Rudolf Hirsch, Frankfurt a.M.: S. Fischer, 1979. Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Hugo von Hofmannsthal (Fotografie von Nicola Perscheid, um 1910) Gesetzt aus Minion Pro, 16 pt. "

      Der Rosenkavalier
    • 3,7(15872)Abgeben

      Wildes »Salome«, 1891 in französischer Sprache verfaßt, gehört zu den großen Zeugnissen der europäischen Literatur der Décadence. Sie wird hier in der deutschen Übertragung von Hedwig Lachmann vorgelegt, die Richard Strauss mit nur geringfügigen Änderungen vertont hat.

      Salome