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Alexandra von Grote

    23. April 1944

    Alexandra von Grote ist eine deutsche Autorin, Regisseurin und Drehbuchautorin, die vor allem für ihre Kriminal- und Kriminalromane bekannt ist. Ihre Werke tauchen oft in die dunkleren Aspekte der menschlichen Natur und die Komplexität der Moral ein, verwoben in spannungsgeladene Handlungen. Leser schätzen ihre Fähigkeit, atmosphärische Erzählungen und glaubwürdige Charaktere zu schaffen, die sie bis zum Schluss in die Intrige hineinziehen. Ihr Stil zeichnet sich durch scharfe Dialoge und eine ausgeklügelte Erzählweise aus, die einen bleibenden Eindruck hinterlässt.

    Nichts ist fur die Ewigkeit
    Der tote Junge aus der Seine
    Der lange Schatten
    Die unbekannte Dritte
    Tod an der Bastille
    Die Geschwindigkeit der Stille
    • 2023

      Die Stunde der Schatten

      Roman

      • 272 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Geschichte entführt die Leser auf eine faszinierende Zeitreise, in der historische Ereignisse und bedeutende Persönlichkeiten lebendig werden. Durch packende Erzählungen und lebendige Beschreibungen wird die Vergangenheit erfahrbar gemacht. Die Protagonisten stehen vor Herausforderungen, die sowohl ihre Gegenwart als auch die Zukunft beeinflussen. Themen wie Identität, Veränderung und die Auswirkungen von Entscheidungen ziehen sich durch die Handlung und laden zur Reflexion über die eigene Lebensgeschichte ein.

      Die Stunde der Schatten
    • 2021

      Eine Zeit, in der niemand sicher war ... Der bewegende Schicksalsroman Die Geschwindigkeit der Stille von Alexandra von Grote. Deutschland, 1943. Nach einer aufreibenden Flucht hofft die Jüdin Annette, im kleinen Ort Rathenow bei Berlin endlich ein sicheres Versteck vor den Nationalsozialisten zu finden. Als die Gestapo sie dennoch aufspürt, bekommt sie Hilfe von unerwarteter Seite: Ausgerechnet Max, der junge Sohn des örtlichen Sturmbannführers, bringt sie in Sicherheit. Während Annette sich bei ihm versteckt, knüpfen die beiden nach und nach zarte Bande zueinander und Max beginnt, an der Rechtschaffenheit der Nationalsozialisten und seiner Familie zu zweifeln. Weder Annette noch Max wissen, wem sie noch trauen können - und ob es vielleicht ein großer Fehler war, sich seiner Familie anzuvertrauen ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: der mitreißende Roman Die Geschwindigkeit der Stille von Alexandra von Grote.

      Die Geschwindigkeit der Stille
    • 2019

      Wenn die schönste Stadt der Welt ihre dunkle Seite zeigt ... Kommissar Maurice LaBréa hofft auf den Zauber von Paris: Um über den Mord an seiner Frau hinwegzukommen, hat er sich in seine Heimatstadt versetzen lassen. Und tatsächlich, die Wiederentdeckung der vertrauten Straßen und Plätze, die Ruhe in seiner gemütlichen Wohnung im Herzen des Marais-Viertels - das besondere Flair der Stadt beginnt die Schatten der Vergangenheit zu vertreiben. Doch dann wird ein bekannter Filmproduzent ermordet. Kommissar LaBréa ermittelt unter Hochdruck und stößt auf ein Netz aus Intrigen, Lügen und Erpressung ... Spannung, detailverliebte Milieuschilderungen und stimmige Figuren sind die Zutaten eines Krimi-Menüs, das jedem Fan des Genres munden wird. Fränkische Nachrichten

      Mord in der Rue St. Lazare: Der erste Fall für Kommissar LaBréa
    • 2011

      In den Händen eines unberechenbaren Mörders An einem schönen Pariser Herbstmorgen verabschiedet sich Kommissar LaBréa von seiner schwangeren Lebensgefährtin Céline, um zur Arbeit zu gehen. Céline erledigt kurz darauf ihre Angelegenheiten in einer Bank, als ein schwer bewaffneter junger Mann hereinstürmt und kaltblütig eine Kassiererin erschießt. Céline gelingt es noch, eine SMS an LaBréa abzusenden, der daraufhin einen Großalarm auslöst. Der eiskalte Killer flieht mit einer Geisel - seine Wahl fällt auf Céline.

      Der lange Schatten
    • 2010

      Ein neuer Fall für Kommissar LaBréa Ein heißer Sommer in Paris. In der Seine, am Pont Neuf, treibt die nackte Leiche eines 12-jährigen Jungen. Seine Hände sind gefesselt, er wurde ermordet. Niemand kennt seine Identität. Kommissar LaBréa steht zunächst vor einem Rätsel. Nach dem Mord an einem bekannten Fernsehmoderator führen die Ermittlungen in die höchsten Kreise der Pariser Gesellschaft.

      Der tote Junge aus der Seine
    • 2010

      Im Pariser Marais-Viertel wird die erdrosselte Leiche einer 78-jährigen Frau entdeckt. Ein Nachbar hatte in der Wohnung der Ermordeten am Morgen noch laute Musik gehört. Einen Musette-Walzer, und das nicht zum ersten Mal. Kommissar LaBréa findet heraus, dass das Opfer an den Wochenenden regelmäßig das bekannte Tanzlokal »Paradis« aufsuchte. Lernte sie dort ihren Mörder kennen? Kommissar LaBréa erobert die Herzen der TV-Zuschauer. Commissaris LaBrea ontdekt dat een vermoorde vrouw regelmatig een bekend danslokaal bezocht en hij vermoedt haar moordenaar daar ook te vinden.

      Der letzte Walzer in Paris
    • 2009

      Ein liebenswerter Kommissar, die schönste Stadt der Welt, hochspannende Kriminalfälle Kommissar Maurice LaBréa: LaBréa ist 44 Jahre alt und arbeitete viele Jahre als Ermittler bei der Kripo in Marseille. Als seine Frau Anne auf schreckliche Weise ermordet wird, zieht er mit seiner zwölfjährigen Tochter Jenny in eine Atelierwohnung im Pariser Marais-Viertel. LaBréa ist mit Leib und Seele Polizist und betrachtet jeden Mordfall als persönliche Herausforderung. Er liebt exquisites Essen und einen guten Wein. Entspannung findet er bei einer Platte aus seiner umfangreichen Jazzsammlung. Die neue große Krimi-Reihe der ARD, verfilmt von Nico Hoffmanns Produktionsfirma teamworx (Donna Leon, Die Sturmflut, Die Flucht). Er beobachtet sie. Seine Opfer. Über Tage, über Wochen. Dann schlägt er zu. In den engen Gassen nahe der Bastille treibt ein Serienmörder sein Unwesen. Bereits drei junge Frauen sind ihm zum Opfer gefallen. Und er hinterlässt ein seltsames Markenzeichen, das für Kommissar LaBréa zunächst rätselhaft erscheint, bis er den perfiden Plan des Mörders entschlüsselt. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, denn der nächste Mord ist nur eine Frage von Stunden.

      Tod an der Bastille
    • 2007

      Es ist kein schöner Anblick, der sich Kommissar Maurice LaBréa am Tatort bietet. Der Tote liegt auf dem Bett. Hände und Füße mit dünner Nylonschnur an die Bettpfosten gebunden. Der Mund ist mit einem großen Heftpflaster verklebt. Auf der Brust hat der Mörder eine Kassette deponiert, auf der Ravels Boléro zu hören ist. Die Polizei vermutet zunächst einen Racheakt, doch kurz darauf geschieht ein zweiter Mord, und LaBréa steht vor einem Rätsel.

      Todesträume am Montparnasse
    • 2006

      In einer Höhle im Süden Frankreichs werden die sterblichen Überreste zweier Menschen gefunden. Wer sind die Toten? Wie kamen sie in die Höhle? Das wichtigste Indiz: ein Siegelring mit dem Wappen der reichsten Familie des nahe gelegenen Dorfes. Sophie de Perdillon, Tochter aus diesem Haus, versucht das Geheimnis der Vergangenheit aufzudecken. Die Suche nach der Wahrheit wird für Sophie zur tödlichen Gefahr ...

      Nichts ist fur die Ewigkeit
    • 2005

      Was Brunetti für Venedig ist, ist LaBreá für Paris Vergebens hofft Kommissar LaBréa auf eine friedliche Vorweihnachtszeit in seiner neuen Heimat Paris, auf glückliche Stunden mit seiner Tochter und darauf, der Malerin Celine ein wenig näher zu kommen. Stattdessen zeigt sich Paris von seiner dunkelsten Seite: Nebel kriecht durch die Straßen und schwer lastet die Angst auf der Stadt, denn in den engen Gassen nahe der Bastille treibt ein Serienmörder sein Unwesen. Er plant bereits seinen nächsten Mord - wird Maurice LaBréa ihn aufhalten können?

      Tod an der Place de la Bastille