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T. Coraghessan Boyle

    2. Dezember 1948

    T. Coraghessan Boyle ist ein amerikanischer Romanautor und Kurzgeschichtenschreiber, dessen Werk sich durch seine satirische Auseinandersetzung mit der amerikanischen Gesellschaft und ihren Mythen auszeichnet. Seine Erzählungen erforschen häufig die Kollision zwischen Natur und Zivilisation, die Suche nach Identität und die Absurditäten des modernen Lebens. Boyle beherrscht die Sprache meisterhaft, um lebendige Charaktere und provokante Situationen zu schaffen, die den Leser zum Nachdenken anregen. Sein umfangreiches Werk umfasst zahlreiche Romane und Kurzgeschichtensammlungen, die für ihre Originalität und ihren literarischen Wert anerkannt sind.

    T. Coraghessan Boyle
    Guten Flug. Die schwarz-weiß Schwestern
    World's end
    Good home
    América
    Wassermusik
    Als ich heute Morgen aufwachte, war alles weg, was ich mal hatte
    • Tiefgründig, originell, brillant: Die besten Geschichten von T. C. Boyle Ein Mann flieht mit seiner Familie vor den Gefahren der Zivilisation in die Wildnis und weckt dort den Dämon in sich. Eine junge Liebe scheitert an der Sucht nach Sauberkeit und Keimfreiheit. Eine Wissenschaftlerin wird in einem Orkan von einem umherfliegenden Kater zu Fall gebracht und begegnet ihrer großen Liebe. In T. C. Boyles Geschichten lauert die Apokalypse hinter jeder Straßenecke, und es wimmelt nur so von schrägen Typen, schicksalhaften Entscheidungen und dramatischen Begegnungen. 

      Als ich heute Morgen aufwachte, war alles weg, was ich mal hatte
    • Wassermusik

      • 560 Seiten
      • 20 Lesestunden
      4,2(3872)Abgeben

      T. C. Boyles Kult-Klassiker: poetisch, wild und urkomisch. Dieser Roman erzählt von den zwei Westafrika-Expeditionen des schottischen Entdeckers Mungo Park, der sich um 1800 auf die Suche nach dem Niger machte, beide Male in Begleitung eines ehemaligen Sklaven und Butlers. Zugleich ist 'Wassermusik' die Geschichte eines Londoner Trunkenbolds und Trickbetrügers namens Ned Rise und von Parks Geliebter und spätere Frau Ailie Anderson, die in Schottland auf die Rückkehr des Weltenbummlers wartet. 'Einen intelligenten, gewitzten, spannenden Schmöker wie diesen findet man nicht an allen – und schon gar nicht in heutigen Tagen.' (Frankfurter Rundschau)

      Wassermusik
    • Delaney Mossbacher, ein junger Kalifornier, fährt einen Mann an: Cándido, einen illegalen mexikanischen Einwanderer, der mit seiner blutjungen schwangeren Frau América am Fuß des Cañons haust. Von da an kreuzen sich beider Wege immer wieder. Zufällig? Es mehren sich die Übergriffe auf die Luxusenklave, in der Delaney wohnt: am hellichten Tag verschleppt ein Coyote die Schoßhunde seiner Frau, und das Kind kann man auch nicht mehr unbeaufsichtigt lassen. T. C. Boyle beschreibt grimmiger denn je diesen Guerillakrieg zwischen Arm und Reich – und es ist keine Frage, auf wessen Seite er dabei steht. »Grell und spannend wie ein Alptraum, der einen in den Tag hinein verfolgt … Das Buch trifft ins Zentrum nicht nur der amerikanischen Gegenwart.« DIE ZEIT

      América
    • »Ich schätze, die Hälfte des Wegs zur Hölle haben wir schon hinter uns.« Wenn in T. C. Boyles Amerika von »Good Home« die Rede ist, darf man auf alles gefasst sein: Eine Zwölfjährige soll vor Gericht gegen ihren alkoholkranken Vater aussagen. Ein Witwer legt sich eine Schlange zu, aber die Ratten, mit denen er sie füttern will, wachsen ihm so sehr ans Herz, dass er dreizehnhundert von ihnen beherbergt.  Die neuesten Stories des amerikanischen Bestsellerautors sind skurril, witzig und bitterböse.

      Good home
    • World's end

      • 615 Seiten
      • 22 Lesestunden
      4,1(3787)Abgeben

      Generationenroman um einen jungen Amerikaner  » ›World’s End‹ ist ein listiges Gesellschaftsbild, das raffiniert mit der amerikanischen Geschichte spielt. T. Coraghessan Boyle ist ein großartiger Schriftsteller«. (Die Presse, Wien) In der Nacht seines 22. Geburtstages rast Walter van Brunt betrunken und bekifft mit seinem Motorrad gegen eine Gedenktafel. Die Vergangenheit holt ihn ein, sein Vater, der vor zwanzig Jahren seine Freunde verriet, sein Vorfahr aus dem 17. Jahrhundert, ein holländischer Neusiedler, von dem es heißt, er habe in der Auseinandersetzung mit dem reichen Grundherren feige versagt.

      World's end
    • Ob apokalyptische Szenarien oder nahezu normale Alltagsschicksale: Brillant, witzig und böse behandelt T. C. Boyle in den beiden Erzählungen „Guten Flug“ und „Die schwarz-weißen Schwestern“ Themen, die schon längst nicht mehr als rein amerikanische zu gelten haben.

      Guten Flug. Die schwarz-weiß Schwestern
    • San Miguel

      Roman

      • 443 Seiten
      • 16 Lesestunden
      4,0(55)Abgeben

      Eine einsame Insel vor der Küste von Kalifornien, die für die einen die Hölle ist, für die anderen das Paradies: Die schwindsüchtige Marantha verschlägt es 1888 nach San Miguel. Während sie sich, geplagt vom rauen Klima, von Monotonie und Einsamkeit, dem Leben entzieht, schafft es Adoptivtochter Edith, dem tyrannischen Vater und der verhassten Insel zu entfliehen. Jahrzehnte später zieht Elise Lester dorthin und findet mit ihrer Familie ihr Glück. Die Presse in den USA feiert die Lesters mitten in der Weltwirtschaftskrise als Inbild vom Mythos der Pioniere, doch die Idylle trügt. Boyle gelingt es meisterhaft, in dieser großen Saga das Schicksal dreier starker Frauen lebendig werden zu lassen.

      San Miguel
    • Fleischeslust

      Erzählungen

      • 293 Seiten
      • 11 Lesestunden
      3,8(45)Abgeben

      Ein junger Mann befreit aus Liebe zu einer engagierten Tierschützerin in einer Nacht-und-Nebel-Aktion Hunderte von Truthähnen. Allerdings geht das Mädchen danach mit einem anderen Tierschützer auf und davon, und die Geschichte nimmt speziell für die Truthähne ein schlimmes Ende. In einer anderen Geschichte wird ein Vater durch seine kleine Tochter mit der eigenen Hippie-Vergangenheit konfrontiert, zu der er sich nicht mehr bekennen kann. Ein reiches Sammlerpaar heuert eine Firma an, die gegen teures Geld ihr vollgestopftes Heim entrümpelt, und zwar so radikal, daß die beiden nicht einmal ihre Matratzen wiederfinden. Boyle ist nichts heilig, wie seine Leser wissen, und gerade das schätzen wir an ihm. Doch sollten sein Mangel an Respekt und an politischer Korrektheit nicht darüber hinwegtäuschen, daß er die Themen, mit denen er sich beschäftigt und die auch uns beschäftigen, ganz und gar ernst nimmt. Die neueste Sammlung T. C. Boyles, des Geschichtenerzählers, überrascht wieder einmal durch die phantastischen Motive, die Bandbreite der Themen, die bizarren Personen, die bei aller Verschrobenheit doch völlig wirklichkeitsnah sind.

      Fleischeslust
    • Die 14 neuesten Erzählungen aus dem skurrilen Universum des T. C. Boyle: Mensch gegen Tier – Triebe gegen Verstand Ein junger Mann nimmt eine afrikanische Raubkatze zu sich nach Hause, um ein Mädchen zu beeindrucken, und schon bald tobt sich in seinem Schlafzimmer die Natur aus. Eine Frau – des faden Vorstadtlebens mit Mann und Gärtchen überdrüssig – tut sich nachts mit streunenden Hunden zusammen. Sie bleibt nicht lange allein ...

      Zähne und Klauen
    • »An jenem Abend - es war Ende Februar - war ich zu Hause geblieben ... In meiner Kindheit gab es nichts, was auf eine Verbrecherkarriere hingewiesen hätte ... Dennoch fuhr ich, zwei Stunden nach Vogelsangs Besuch, nach Lake Tahoe, um die ersten unwiderruflichen Schritte auf die schiefe Bahn zu setzen.«Ein Jahr lang wollen ein CIA-Agent, ein Botaniker und ein Alt-Hippie in den Bergen nördlich von San Francisco Marihuana anbauen, um endlich ans große Geld zu kommen. Aber die Natur ist widerspenstig und das Leben in der Wildnis einigermaßen strapaziös ...ie Natur ist widerspenstig und das Leben in der Wildnis einigermaßen strapaziös …

      Grün ist die Hoffnung