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Odd Harald Hauge

    EVEREST
    Gejagt im Eis
    Tod am Everest
    • 4,0(1)Abgeben

      Ein Höllenritt in eisigen Höhen: wenn Bergkameraden zu Gegnern werden Eine ungleiche Seilschaft, die den Mount Everest auf der schwierigen Nordroute bezwingen will. Gefährliche Geheimnisse, die allen zum Verhängnis werden können. Und ein Achttausender, der keine Fehler verzeiht ... Je näher die Bergsteigergruppe der Todeszone kommt, desto mehr gerät das soziale Gefüge ins Wanken. Zwischen Fels, Eis und gähnender Leere beginnt für die Frauen und Männer ein erbitterter Kampf ums Überleben. - Der Mount-Everest-Thriller des norwegischen Erfolgsautors Odd Harald Hauge - Drei Männer und zwei Frauen: fünf verschiedene Beweggründe, den Berg herauszufordern - Extremsportler unter Erfolgsdruck: schwindelerregendes Abenteuer am Berg der Berge - Wer schafft es auf den Gipfel? Wer überlebt die Todeszone des Mount Everest? Überleben am Mount Everest: der Expeditionsthriller von Extremabenteurer Odd Harald Hauge Der norwegische Autor weiß, wovon er schreibt: 2007 bestieg er selbst den Mount Everest. Nun hat er einen spannenden Roman vorgelegt, dessen Handlung sich rund um den Gipfel des Achttausenders zuspitzt. Die Leser begleiten den Protagonisten Martin Moltzau, einen Abenteurer mit lukrativen Sponsorenverträgen, durch schwierige Wetterverhältnisse und gefährliche Konflikte. Alles dreht sich nur noch um eine Frage: Wer von ihnen schafft es auf den Berggipfel? Oder vielmehr: Wer schafft es lebend wieder nach unten?

      Tod am Everest
    • 2,8(11)Abgeben

      Unbarmherzige Verfolgungsjagd durch die eisige Wildnis Spitzbergens Martin Moltzau kennt die Arktis wie seine Westentasche – ein Paradies für Abenteurer aus Eis, Schnee und weißer Weite. Spitzbergen ist die Heimat von Eisbären und Polarfüchsen. Das ehemals florierende Bergbaugebiet ist heute entmilitarisierte Zone. Auf der Insel im arktischen Ozean bietet Moltzau Schneemobiltouren für Touristen an. Bei den neuen Gästen beschleicht ihn jedoch ein ungutes Gefühl. Die amerikanische Familie will unbedingt eine verfallene, russische Bergbausiedlung besuchen, obwohl die Route extrem gefährlich ist. Als das Wetter umschlägt, gerät die Situation außer Kontrolle: Die Tochter verschwindet im Nebel und ein schwer bewaffneter russischer Spezialtrupp heftet sich an Moltzaus Fersen. Der Abenteurer gerät zwischen machtpolitische Fronten. Verfolgt von den Russen, beginnt eine wilde Jagd durchs Eis. Kann Moltzau der weißen Hölle entkommen? - Schauplatz Spitzbergen: Thriller-Spannung in spektakulärer Landschaft - Packender Politthriller um den Machtkampf in Nordeuropa: Welche Interessen verfolgt Russland? - Actionreich und rasant: Abenteuerbuch für Arktis-Fans und Liebhaber skandinavischer Krimis Zwischen den Fronten: Russische Invasion auf neutralem Boden Schutzlos der endlosen Eiswüste ausgeliefert muss Martin Moltzau an seine Grenzen gehen. Nicht nur die Naturgewalten scheinen gegen ihn zu arbeiten – auch seine erbarmungslosen Verfolger kennen keine Gnade. Wird er das größte Abenteuer seines Lebens heil überstehen? Autor Odd Harald Hauge ist selbst Extremabenteurer und hat bereits Bücher über seine Expeditionen durch Grönland, zum Mount Everest und zum Südpol veröffentlicht. Sein Knowhow und seine persönlichen Erfahrungen in extremen Ausnahmesituationen fließen in diesen temporeichen Thriller mit ein und machen die Geschichte besonders anschaulich. Gekonnt kombiniert Hauge spannende Unterhaltung mit aktuellen politischen Themen!

      Gejagt im Eis
    • Co pcha ludzi do ekstremalnych wyczynów w sytuacjach, kiedy honor i sława stają się ważniejsze niż życie? Martin Moltzau jest światowej sławy podróżnikiem i zdobywcą niedostępnych rejonów świata, dwukrotnie okrzykniętym Podróznikiem Roku. Ma jednak pewien problem: od jego ostatniego sukcesu upłynęło zbyt wiele czasu. Martin nie jest himalaistą. Mimo to daje się skłonić do próby zdobycia Mount Everestu. Wszystko po to, żeby zachować lukratywny kontrakt sponsorski. Wykupuje udział w komercyjnej ekspedycji, prowadzonej przez brytyjska legendę himalaizmu, sir Richarda Lawrence’a. Od pierwszych chwil ekspedycji jest wyczuwalna podejrzliwość i niechęć do współpracy pomiędzy jej uczestnikami. W czasie, kiedy ekipa walczy o zdobycie najwyższego punktu na ziemi, ujawnione zostają niebezpieczne kłamstwa i półprawdy. Na wysokości ośmiu tysięcy metrów grupa wkracza tzw. strefę śmierci, gdzie ustają kolejne funkcje niedotlenionego organizmu. Zegar tyka, a nawet niewielki błąd może prowadzić do śmierci.

      EVEREST