Der Name Dag Hammarskjölds (1905-1961) ist vor allem mit seiner richtungsweisenden Tätigkeit als Generalsekretär der UNO (1953-1961) verbunden. Doch neben dem Politiker gab es noch den von ihm selbst sorgfältig abgeschirmten Menschen Hammarskjöld, der stärksten inneren Spannungen ausgesetzt war und im Religiösen, in der Literatur und in der bildenden Kunst nach Klärung und Bestätigung suchte. Die vorliegende Biographie des Friedensnobelpreisträgers schildert zunächst Jugend und politisches Wirken Hammarskjölds bis zu seinem tragischen Flugzeugabsturz im Jahr 1961. ein eignes Kapitel ist den tagebuchähnlichen Aufzeichnungen „Vägmärken“ gewidmet, von denen er selbst meinte: Nur wer diese Texte kenne, könne das „einzig zutreffende Profil“ des Politikers und Privatmannes Hammarskjöld zeichnen.
Johann Friedrich Hoffmann Reihenfolge der Bücher
3. Oktober 1929 – 22. Februar 2015






- 1991
- 1990
- 1988
Eine glänzende Offizierslaufbahn tauscht er ein gegen das Leben als Einsiedler in der Wüste Marokkos, mitten unter dem Volk der Tuareg. Charles de Foucauld (1858 – 1916) hat entdeckt, dass Nachfolge Jesu in aller Schlichtheit, ohne große Worte, ohne zu „missionieren" das Leben der Menschen teilen, vor allem der Unscheinbaren und Vergessenen. Die Kleinen Brüder und Schwestern Jesu folgen heute noch diesem Beispiel und geben ein glaubwürdiges Zeugnis von der Freude am Evangelium.
- 1986
- 1978


