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Bookbot

Siegfried Fischer-Fabian

    22. September 1922 – 16. November 2011
    Karl der Große
    Ritter, Tod und Teufel
    Sie verwandelten die Welt
    Starnberger BankGeheimnisse oder Was die Bänke rund um den See zu erzählen haben
    Preußens Gloria
    Alexander
    • 2010
    • 2009

      BankGeheimnisse – das sind Begebenheiten, Ereignisse und Gespräche, die auf Bänken stattgefunden haben, die diese ebenso beliebten wie diskreten Sitzmöbel aber gewöhnlich für sich behalten. Rund um den Starnberger See finden sich viele schöne Bänke – manche mit spekatulärer Ausicht auf das Wasser, manche mitten in einem verwunschenen Waldstück – auf denen sich so manche Geschichte zugetragen hat. S. Fischer-Fabian und Andrea Nagele-Rehm erzählen in ihrem literarischen Bildband einige der unterhaltsamsten Geschichten, die Inhalte sind mal ernst, mal besinnlich, mal heiter und mal zum Schmunzeln. Ergänzend dazu zitieren die Autoren Dichter, deren Verse, Gedanken und Lebensweisheiten auf genau diesen stimmungsvoll fotografierten Bänken entstanden sein könnten. Und natürlich ist das Buch gleichzeitig ein Führer zu den schönsten BankPlätzen rund um den Starnberger See. Mit weiteren Gedichten und Geschichten von Johann Wolfgang von Goethe, Conrad Ferdinand Meyer, Eduard Mörike, Friedrich von Schiller und vielen mehr. Jede Anekdote und jedes Gedicht wird von einem stimmungsvollen Bild einer der vielen beschaulichen Bänke rund um den Starnbergersee begleitet.

      Starnberger BankGeheimnisse oder Was die Bänke rund um den See zu erzählen haben
    • 2007

      Ob Königin Luise von Preußen oder Clara Schumann, ob Käthe Kollwitz oder Marlene Dietrich - mit großem Einfühlungsvermögen nähert sich S. Fischer-Fabian diesen und anderen berühmten Persönlichkeiten und zeichnet mit deren Lebensbildern ein Stück bewegte und bewegende Geschichte nach.

      Sie verwandelten die Welt
    • 2006

      1492 entdeckt ein Mann eine neue Welt und geht in die Geschichtsbücher ein: Christoph Columbus. Wer war dieser Mann aus Genua, der es wagte in das „Meer der Finsternis“ vorzustoßen? Ein Genie oder ein Scharlatan? Ein Heiliger oder ein Halunke? Kaum eine andere historische Gestalt gibt uns so viele Rätsel auf wie Columbus. Fischer-Fabian schildert ein Leben zwischen Triumphen und Tragödien - und vergisst jene Menschen nicht, die zu den Opfern der europäischen Entdecker wurden ...

      Christoph Columbus
    • 2004

      Die Menschen des späten Mittelalters lebten in Erwartung des Jüngsten Tages, an dem Gericht gehalten wird über die Lebenden und die Toten. Sie glaubten an Jesus Christus, begannen aber an der Institution der Kirche zu zweifeln. Fischer-Fabian gelingt es in diesem Buch einmal mehr, den Leser Geschichte hautnah miterleben zu lassen.

      Ritter, Tod und Teufel
    • 2002

      Wie einzelne Menschen den Lauf der Geschichte veränderten „Sie veränderten die Welt.“ Dieses Motto verbindet die Lebensbilder, in denen S. Fischer-Fabian große historische Persönlichkeiten porträtiert, ohne die unsere Welt heute anders aussähe: Albert Einstein, Johannes Gutenberg, Otto von Bismarck, Karl Marx, Nicolaus Copernicus, Martin Luther, Robert Koch. In seiner unvergleichlichen Art nähert sich Fischer-Fabian diesen und anderen großen Männern und schildert eindringlich, wie sie die Herausforderung ihres Lebens bewältigt haben. Souverän und anschaulich, respektvoll und kritisch zugleich zieht uns Fischer-Fabian mit diesem Buch in seinen Bann.

      Sie veränderten die Welt
    • 1999

      Karl der Große

      • 340 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,9(6)Abgeben

      Karl der Große war ein Mann der Gegensätze: breitschultrig, groß und seine Stimme hell und hoch; von tiefer Frömmigkeit erfüllt und zu jeder Grausamkeit fähig; christlicher Moral ergeben und seinen Nebenfrauen und Konkubinen leidenschaftliche zugetan; als Mann des Krieges erbarmungslos und als Familienvater so liebevoll-besitzergreifend, dass er keiner seiner Töchter einen Ehemann gönnte. Sein Beruf war der Krieg, sein Zuhause das Feldlager, seine Kleidung die Rüstung. Mit dem Schwert eroberte er sich in den 46 Jahren seiner Herrschaft ein Reich, das von Aachen bis Rom, vom Ebro bis zur Küste der Nordsee, von der bretonischen Mark bis zur bairischen Ostmark reichte. Seine Zeitgenossen nannten ihn den Vater Europas. Dieses Europa wiedererstehen zu lassen, hat nach ihm so mancher versucht. Auch heute kommt kein Politiker umhin, den Karolinger zu erwähnen, wenn es um die Vereinigung Europas geht.

      Karl der Große
    • 1997

      Alexander der Grosse

      • 384 Seiten
      • 14 Lesestunden
      4,0(11)Abgeben

      Alexander von Makedonien, König und Philosoph, Feldherr und Soldat, Entdecker, Wissenschaftler und Magier, wurde schon zu Lebzeiten "der Große" genannt. S. Fischer-Fabian legt ein farbiges Lebens- und Epochenbild vor. Er zeichnet Alexander nicht als den machtbesessenen Eroberer, der die hellenistische Welt bis zum Hindus ausdehnen wollte, sondern als Mann mit einer Vision: In Frieden und Eintracht sollten die Völker in Orient und Okzident zusammenleben.

      Alexander der Grosse