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Keiichirō Hirano

    Keiichirō Hirano ist ein japanischer Romanautor, dessen Werk sich mit tiefgreifenden menschlichen Emotionen und der Komplexität von Beziehungen befasst. Sein Schreiben zeichnet sich durch ausgefeilte Charakterpsychologie und tiefen Einblick in die menschliche Psyche aus. Hirano erforscht Themen wie Identität, Erinnerung und die Suche nach dem Sinn des Lebens mit poetischer Präzision. Seine Erzählungen werden für ihre intellektuelle Tiefe und emotionale Resonanz geschätzt und fesseln ein breites Spektrum von Lesern.

    Conte de la première lune
    Transparent Labyrinth
    At the End of the Matinee
    Das Leben eines Anderen
    • Akira Kido lebt in Yokohama, ist Ende dreißig, Vater eines vierjährigen Sohnes, Ehemann und Scheidungsanwalt. Er hadert mit seinem Leben, seiner Ehe, alles erscheint ihm festgefahren und auf unbestimmte Weise falsch. Da wird er von einer ehemaligen Klientin aufgesucht und um Ermittlungen zu ihrem kürzlich verstorbenen Ehemann Daisuke gebeten. Ein Jahr nach dessen Tod stellte sie fest, dass Daisukes Identität auf einer Lüge basierte: sein Name, seine Vergangenheit, seine Personalakte – alles gefälscht, Daisuke war nicht derjenige, der er vorgab zu sein. Kido beginnt mit den Recherchen und deckt ein komplexes System von Identitätstausch auf. Bis er schließlich selbst von der Idee verführt wird, sich das Leben eines anderen Mannes anzueignen, um dem eigenen Schicksal zu entgehen. Was geschieht, wenn wir mit einer anderen Person die Identität tauschen? Wie liebt man, wie lebt man in der Lüge? Keiichirō Hirano, der große, bisher unübersetzte Gegenwartsautor Japans, schreibt in einem raffinierten literarischen Spiel über eine scheinbar ganz normale japanische Familie – und über das fatale Verlangen, das Leben eines Anderen zu führen.

      Das Leben eines Anderen
    • At the End of the Matinee

      • 315 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,7(35)Abgeben

      "Classical guitarist Satoshi Makino has toured the world and is at the height of his career when he first lays eyes on journalist Yoko Komine. Their bond forms instantly. Upon their first meeting, after Makino's concert in Tokyo, they begin a conversation that will go on for years, with long spells of silence broken by powerful moments of connection. She's drawn by Makino's tender music and his sensitivity, and he is intrigued by Yoko's refinement and intellect. But neither knows enough about love to see it blooming nor has the confidence to make the first move. Will their connection endure, weaving them back together like instruments in a symphony, or will fate lead them apart?"--

      At the End of the Matinee
    • Translated from Keiichirō Hirano's collection of short stories under the same title; published: Tōkyō : Shinchōsha, 2014

      Transparent Labyrinth
    • Conte de la première lune est l'histoire d'un jeune poète romantique qui, pour soigner sa mélancolie, entreprend au siècle dernier un voyage au sud de Kyôto, une région connue pour la beauté de ses paysages et les pratiques magiques des ascètes bouddhistes qui y vivent. Mordu par un serpent venimeux, il est recueilli par un moine dans un ermitage au cœur des montagnes et rencontre en songe une femme dont il s'éprend. Mais où commence le rêve et où s'achève la réalité ? Telle est l'une des questions que suscite ce conte philosophique et poétique. où la lune se lève sur la beauté inoubliable d'une femme se lavant dans ses rayons, où l'intensité de l'épanouissement des fleurs et des sentiments coïncide avec l'instant de la mort, tandis qu'un papillon, délicat et magnifique, guide le voyageur dans le labyrinthe des illusions jusqu'au dénouement.

      Conte de la première lune