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Andreas Mölzer

    2. Dezember 1952

    Dieser österreichische Publizist und ehemalige Politiker befasst sich in seinem literarischen Schaffen mit einer breiten Palette von Themen, die von Romanen und Gedichten bis hin zu Sachbuchliteratur reichen. Seine Werke spiegeln häufig historische Ereignisse und kulturelle Identität wider. Seine Erfahrungen in der Politik und im Journalismus prägen seine Sicht auf Gesellschaft und Geschichte, was sich in seinen tiefgründigen Analysen widerspiegelt.

    Freiheit schreibt auf Eure Fahnen!
    Mortadella
    2022 - Krieg und Frieden
    Republik im Wandel
    Jörg, der Eisbrecher
    Asylmissbrauch und die Genfer Konvention
    • 2021
    • 2020
    • 2015

      Andreas Mölzer, langjähriger EU-Abgeordneter und Herausgeber des Wochenmagazins Zur Zeit ist einer der bekanntesten nonkonformistischen Publizisten des Landes. Im vorliegenden Band analysiert er die Ereignisse und Entwicklungen der Jahre 2014 und 2015. „Chaostage“ ortet der Autor im Bereich der Massenmigration, der Entwicklung der Europäischen Union, der Außen- und Geopolitik, aber auch der Geschichts- und Metapolitik sowie in der innenpolitischen Entwicklung der Alpenrepublik.

      Chaostage
    • 2013

      Die Kluft zwischen der herrschenden Kaste und den Bürgern wird immer größer. Die Ursachen dafür liegen in einer Krise der repräsentativen Demokratie. Die sogenannten Volksvertreter sind nicht dem Volk verpflichtet, sondern den Parteiapparaten, den Kammern und den Lobbyisten in Brüssel. Milliardenhaftungen für Pleitestaaten, Massenzuwanderung aus der Dritten Welt sowie eine linke Bildungs- und Kulturpolitik bedrohen unseren Wohlstand und unsere Kultur. Mittels eines Ausbaus der direkten Demokratie sollte diesen Fehlentwicklungen ein Riegel vorgeschoben werden. Namhafte Experten analysieren den Zustand der direkten Demokratie in Österreich und werfen einen Blick über die Grenzen nach Europa.

      Das Recht zum Volk
    • 2012