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Lene Mayer-Skumanz

    7. November 1939
    Lene Mayer-Skumanz
    Fabian geht zur Erstkommunion
    Das Lügennetz
    Die Schätze des Doktor Batthyány
    Der Adlergroschen
    ...und die Spatzen pfeifen lassen
    Der kleine Hirte und der große Räuber
    • Voller Freude macht sich der kleine Hirte auf den Weg nach Bethlehem. Auch er möchte das göttliche Kind besuchen, von dem die himmlischen Boten berichtet haben. Ein Räuber hört ebenfalls den jubelnden Gesang. Doch er kann die Worte nicht verstehen. „Die feiern ein Fest“, denkt er. Und da er so hungrig ist, schleicht er sich an den kleinen Hirten heran, um zu sehen, was er rauben kann. Der kleine Hirte aber verschenkt seine Gaben an Menschen, die noch weniger besitzen als er. Ob für den Räuber etwas übrig bleibt? Vom Schenken und Beschenktwerden erzählt diese besondere Weihnachtsgeschichte.

      Der kleine Hirte und der große Räuber
    • ...und die Spatzen pfeifen lassen

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Don Bosco ist der Heilige für Kinder. Er hat sich besonders für vernachlässigte Kinder und Jugendliche eingesetzt und fand immer einen besonderen Zugang zu ihnen. So begeisterte er bereits seine Schulkameraden durch Gauklerstückchen, Seiltanzen und Zaubertricks. Sein Leben blieb unkonventionell, auch nachdem er Priester und Ordensgründer geworden war. Die bekannte Kinder- und Jugendbuchautorin Lene Mayer-Skumanz erzählt einfühlsam und zugleich spannend das Leben Johannes Boscos für Kinder. Darüber hinaus liefert sie Hintergrundinformationen über die zeitgeschichtlichen Umstände, in denen dieser außergewöhnliche Mensch lebte.

      ...und die Spatzen pfeifen lassen
    • Das Leben des sozial engagierten Arztes und humorvollen Adeligen, der 2003 selig gesprochen wurde – nacherzählt von der preisgekrönten Kinderbuchautorin Lene Mayer-Skumanz. Kurze Episoden und witzige Begebenheiten zeichnen ein liebevolles Porträt des „Arztes der Armen“, der sein Leben in den Dienst seiner Mitmenschen stellte und für die Verbesserung ihrer Lebensbedingungen kämpfte. Neben seiner anstrengenden Tätigkeit als Arzt widmete er sich leidenschaftlich der Familie bestehend aus seiner Frau „Misl“ und den insgesamt 11 Kindern. Einfallsreich und witzig schildert Lene Mayer-Skumanz, wie Ladislaus Batthyany (1870–1950) mit viel Humor und Lebensfreude die Wechselfälle und Schwierigkeiten seines Lebens meistert und seinen Kindern durch sein Beispiel Geborgenheit und ein tragfähiges Fundament für ihren Lebensweg mitgibt.

      Die Schätze des Doktor Batthyány
    • Ausgerechnet Dienstagsnachmittag, wenn er seine "heißgeliebte" Sissy zur Flötenstunde begleiten will, soll Roman (12) sich um Großtante Steffi kümmern ..

      Das Lügennetz
    • Bei einem Besuch ihrer Tante in Wien entdeckt das kleine Mädchen Sissy auf einem Musical-Plakat ihre berühmte Namensvetterin. Die Tante erzählt ihrer neugierigen Nichte in vielen Geschichten das Leben der Kaiserin, den Alltag am Wiener Hof und Wissenswertes über die damalige Zeit.

      Sisi
    • Und Kathi denkt nach und denkt sich Bilder aus: Hätte Gott Füße wie wir, so würde er barfuß gehen, damit er den Sand zwischen den Zehen spürt, das kühle Moos auf den Steinen im Bach, den harten Beton. Er würde alles spüren und spüren wollen.

      Jakob und Katharina