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Bookbot

Julius Meier-Graefe

    10. Juni 1867 – 5. Juni 1935
    Vincent 1
    Entwicklungsgeschichte der modernen Kunst. Band II
    Entwicklungsgeschichte der modernen Kunst. Band I
    Grundstoff der Bilder
    August Renoir: Sieben Gemälde und eine Zeichnung des Künstlers
    Vincent van Gogh
    • 2023
    • 2023

      Der Kampf um das Schloss. Materialien

      Uneditiertes unbearbeitetes Originalmanuskript

      Dies ist das Originalmanuskripts des 2022 erstmals erschienenen Romans "Der Kampf um das Schloss" von Julius Meier-Graefe, ISBN 978-3-9602605-16. Die Veröffentlichung dient wissenschaftlichen Zwecken.

      Der Kampf um das Schloss. Materialien
    • 2022

      Felix Vallotton

      Biografie des Künstlers nebst dem wichtigsten Teil seines bisher publizierten Werkes und einer Anzahl unedierter Originalplatten

      • 168 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Felix Vallotton - Biografie des Künstlers nebst dem wichtigsten Teil seines bisher publizierten Werkes und einer Anzahl unedierter Originalplatten ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1898. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.

      Felix Vallotton
    • 2022

      DER KAMPF UM DAS SCHLOSS ist ein semi-autobiographischer Roman, der an der Cote D‘Azur der dreißiger Jahre spielt. Julius Meier-Graefe lebte mit seiner Frau Annemarie — im Buch „Bab“ genannt — in Saint Cyr-sur-Mer, in einem Haus, das im Volksmund „Das Schloss“ heißt. Der Ich-Erzähler mietet das Schloss von Monsieur Grosjean, dem örtlichen Großgrundbesitzer und Kulturmäzen. Nun lebt das deutsche Paar im Städtchen, zusammen mit Pastis trinkenden, Boule spielenden und philosophierenden Honoratioren, Bauern und Handwerkern, mit Pferden und Katzen, Dorffesten, Hochzeiten und Begräbnissen. Bald aber kommen Künstler aus Deutschland; Schriftsteller, Musiker und Maler auf der Flucht vor dem neuen Regime. Unter ihnen ist eine junge Bildhauerin, die eine Affäre mit Grosjean anfängt und damit das ganze Dorfleben durcheinander bringt — dem Ich-Erzähler, der daran nicht unschuldig ist, fällt es nun zu, dies wieder in Ordnung zu bringen. Dieses ironische Sittengemälde des ländlichen Südfrankreichs voll von leisem Humor und Lokalkolorit wird hier zum ersten Mal veröffentlicht.

      Der Kampf um das Schloss
    • 2019

      Manet und sein Kreis

      • 100 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Der Wunsch nach Sachlichkeit prägt die ästhetischen Ansprüche der Protagonisten, die sich von der leidenschaftlichen Kunst vergangener Zeiten abwenden. Stattdessen suchen sie nach einer reineren, konzentrierten Form der Kunst, die die Komplexität der Wagner-Schule hinter sich lässt. Sie bevorzugen die Einfachheit von Bach, die lyrische Klarheit Mozarts und die tiefgründige Ausdruckskraft Beethovens. Der Fokus liegt auf einer Kunst, die direkt und ohne überflüssige Vermittlung zum Kern ihrer Botschaft führt.

      Manet und sein Kreis
    • 2019

      Entwicklungsgeschichte der modernen Kunst

      Erster Band

      • 476 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Die Auseinandersetzung mit Kunstgesetzen zeigt, dass diese oft unzureichend sind, um das Wesen der Kunst zu erfassen oder die kreative Schöpfung zu fördern. Der Autor betont die Notwendigkeit einer vergleichenden Betrachtung, um Kunst zu verstehen und zu schätzen. Er kritisiert die Tendenz, Künstler aufgrund ihrer Abweichungen von Traditionen zu bewerten und warnt vor den Folgen der Ignoranz gegenüber der Entwicklungsgeschichte der Kunst. Diese Spannungen zwischen Tradition und Innovation führen zu Verwirrung im Kunstverständnis und beeinflussen die Wahrnehmung von Künstlern und ihren Werken.

      Entwicklungsgeschichte der modernen Kunst
    • 2019

      Entwicklungsgeschichte der modernen Kunst

      Zweiter Band

      • 384 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Die Auseinandersetzung mit Kunstgesetzen über Jahrhunderte hat kaum zur praktischen Ästhetik beigetragen. Die Gesetze sind oft zu ungenau, um wahre Kunstschöpfung zu ermöglichen, und die Gefahr, durch deren Maschen zu fallen, bleibt groß. Kunst kann nur durch vergleichende Betrachtung und das Verständnis individueller Wege zur Schöpfung erfasst werden. Die Diskussion über Kunst ist geprägt von Widersprüchen und der Abneigung gegen Entwicklungen, was sowohl zaghaften als auch unabhängigen Künstlern schadet. Die Autorin beleuchtet die Komplexität des Kunstgenusses und die Herausforderungen, denen sich Kunstfreunde gegenübersehen.

      Entwicklungsgeschichte der modernen Kunst
    • 2019

      Die großen Engländer

      • 300 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Das Werk bietet eine umfassende Darstellung der englischen Kunstszene, einschließlich einer Vielzahl von Abbildungen. Es beleuchtet bedeutende Künstler sowie ihre Werke und vermittelt einen tiefen Einblick in die Entwicklung und Vielfalt der Kunst in England.

      Die großen Engländer
    • 2018

      Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern hervorgehoben, da es einen wichtigen Teil des Wissens der Zivilisation darstellt. Es wurde aus dem Originaldokument reproduziert, wobei größter Wert auf die Treue zum ursprünglichen Inhalt gelegt wurde. Dies umfasst die Beibehaltung von Urheberrechtsvermerken, Bibliotheksstempeln und weiteren Notationen, die in bedeutenden Bibliotheken weltweit zu finden sind.

      Édouard Manet
    • 2017

      Edgar Degas

      Ein Beitrag zur Entwicklungsgeschichte der modernen Malerei

      So ein Mensch, in dem die Menschenfeindschaft Anlage war, wurde Künstler. Ganz sicher steckte hinter der wilden Abkehr ein Idealismus. Eine Romantik, die ins Negative schlug und sich, gegen die Welt, im Grunde gegen sich selbst stemmte - er nannte einmal zu Renoir sich selbst seinen ärgsten Feind. Seine Kunst ist ihr Resultat, Werk eines Fanatikers der Menschenfeindschaft. Edgar Degas (1834-1917) Leben und Werk wird hier von dem bekannten deutschen Kunsthistoriker und Schriftsteller Julius Meier-Graefe (1867-1935) vorgestellt. Das Buch wird durch 140 Abbildungen Degas Werke ergänzt.

      Edgar Degas