Das Büchlein behandelt vielfältige Themen unserer Zeit, von Liebe über Zerstörung bis hin zu Hoffnung und Weltuntergang. Es kombiniert lyrische und prosaische Elemente, die den Leser herausfordern. Die kurzen Geschichten und Gedichte schaffen ein offenes Bild, ideal für entspannte Momente unterwegs. Kenner des Oderlandes werden die Wurzeln des Werkes erkennen.
Peter Marchand Reihenfolge der Bücher






- 2020
- 2020
Der Roman erzählt von einem mysteriösen Tod eines regimenahen Professors in einem ostbrandenburgischen Dorf im Sommer 1993. Während die Polizei zwischen Mord und Selbstmord schwankt, entfaltet sich ein komplexes Spiel mit Steinen und alten Münzen. Die Charaktere, darunter eine Hauptkommissarin und ein ehemaliger Volkspolizist, reflektieren die Umbrüche der Wende und die Chancen des neuen Jahrtausends.
- 2017
Die Auswahl umfasst Gedichte aus über fünf Jahrzehnten des Autors, behandelt Themen wie Politik, Umwelt, Hoffnung und Tod, sowie Dichtungen aus der DDR. Der Fluss Oder dient als zentraler Ort der Sinnsuche und spiegelt die Eigenart von Natur und menschlichen Erfahrungen wider. Die Gedichte sind vielfältig und spiegeln die Unvollkommenheit der Lebensumbrüche wider.
- 2015
Die Oder wird als Spiegel der Menschenseele betrachtet. Hans Hätzel, ein leidenschaftlicher Maler aus Frankfurt (Oder), inspiriert mit seinen Miniaturen zu Gedichten, die die Stadt und ihre Kunstwerke thematisieren. Diese Gedichte reflektieren die Stimmungen und Spannungen zwischen Bild und Wort und laden zu eigenen Interpretationen ein.
- 2012
Entweder/Oder
Gedichte vom Ostrand
Die Sammlung präsentiert eindrucksvolle Wortbilder, die die beiden Ufer der Oder beleuchten und dabei die Themen Fluss, Stadt, Hoffen und Harren miteinander verweben. Durch poetische und essayistische Texte werden die vielfältigen Facetten des Lebens entlang des Flusses erforscht, wobei sowohl die kulturellen als auch die emotionalen Aspekte der Region zur Sprache kommen. Die Autoren laden die Leser ein, die Verbindung zwischen Natur und urbanem Leben zu erleben und die Hoffnungen und Herausforderungen der Menschen in diesem einzigartigen geografischen Raum nachzuvollziehen.
- 2012
In fünf Weihnachtsgeschichten einer Familie im Oderland von 188 bis 1995 wird der Wandel der ostdeutschen Weihnachten während der Wendezeit eindrucksvoll dargestellt. Der Autor verbindet festliche Stimmung mit den Herausforderungen der Mangelwirtschaft und dem Überfluss nach der Wende, während er die alltägliche Bewältigung neuer Freiheiten thematisiert.
- 2012
Zwei männliche Erzähler schildern ihre Beziehungen zu zwei Frauen in der deutsch-polnischen Grenzregion während der Wendezeit. Der Intellektuelle und der Kraftfahrer sammeln skizzenhafte Episoden über Nachbarschaftshilfe, Neid und heimliche Liebe. Die unterschiedlichen Perspektiven verdeutlichen das Streben nach Glück und das Schicksal der DDR.