G. K. Chesterton Bücher
Gilbert Keith Chesterton war ein außerordentlich produktiver Autor, der sich ebenso mühelos mit literarischer und gesellschaftlicher Kritik wie mit Geschichte, Politik, Wirtschaft, Philosophie und Theologie befasste. Obwohl er Hunderte von Werken verschiedener Genres verfasste, darunter Romane, Gedichte und Detektivgeschichten, betrachtete er sich selbst in erster Linie als Journalisten. Seine umfangreiche journalistische Essays, die jahrzehntelang in Zeitungen erschienen, prägten seine unverwechselbare Stimme. Chestertons Herangehensweise an das Schreiben war bemerkenswert breit und umfasste ein breites Spektrum intellektueller Bestrebungen.







Dieses Buch enthält neben "Der Salat des Oberst Cray" drei weitere Pater-Brown-Geschichten von Chesterton in neuer Übersetzung: "Die verdächtigen Schritte", "Das Paradies der Diebe" und "Das Hundeorakel". Illustrationen von Reinhard Mich ergänzen die Erzählungen. Am Ende sind Rezepte für das "Mahl der Fischer" zu finden.
Chesterton veröffentlichte diese großartige spirituelle Biografie im Jahre 1923, unmittelbar nach seiner Konversion zum Katholizismus. Er beschreibt das außergewöhnliche Leben des großen Heiligen der katholischen Kirche – seine Berufung, seine Liebe zur Natur, seinen Einfluss auf die Kirche und auf die Menschen – in einem Stil, der brillant und faszinierend ist, auch für Leser, die der Kirche fernstehen.
Squire Vane lebt mit seiner Tochter auf einem Anwesen an der Steilküste von Cornwall. In einem Wäldchen zum Meer hin erheben sich drei Baumkronen des Pfauenbaums, der Sage nach sehr giftige, wenn nicht gar Menschen fressende Pflanzen. Der Squire, ein strikter Feind allen Aberglaubens und auch allen Glaubens, beschließt nach einer lebhaft en Diskussion mit mehr oder weniger willkommenen Frühstücksgästen – einem Arzt, einem Poeten, einem Anwalt sowie seiner Tochter –, die kommende Nacht unter den übel beleumdeten Bäumen zu verbringen, um dem unsinnigen Gerüchtespuk ein Ende zu setzen. Am nächsten Morgen ist er verschwunden, das heißt, nein, nicht ganz: sein Hut hängt noch oben in den Zweigen … Wie nun der Fall von den Beteiligten hin und her gewendet wird, wer von ihnen der Täter (oder die Täterin) gewesen sein könnte – spannender und hintergründiger lässt sich ein Who-done-it kaum denken. Der Plot Twist am Ende, ebenso übermütig wie gewagt, wird nur die enttäuschen, die partout auf mörderische Bäume oder Menschen nicht verzichten können.
DTV Zweisprachig englisch & deutsch Texte für Könner 'Ich bin ein Mensch und habe daher alle Teufel im Herzen.' Unter den Meisterdetektiven der Krimi-Weltliteratur - man denke an Sherlock Holmes oder Hercule Poirot - ist Father Brown insofern ein Unikum, als er im Hauptberuf Pfarrer ist und demzufolge seinen kriminalistischen Spürsinn weniger auf die 'äußere Logik' des Tathergangs als auf die 'innere Logik' und die Motivation des Täters richtet. Während der kriminalistische Fachmann bei den Ermittlungen auf den Holzweg gerät, gelingt es dem Amateur, rundlich, unbeholfen, zerstreut wirkend, den Fall zu lösen und der Gerechtigkeit zum Sieg zu verhelfen - dank seines gesunden Menschenverstands, seiner scharfen Beobachtungsgabe und seiner im Beichtstuhl erworbenen Menschenkenntnis. The Hammer of God · Der Hammer Gottes The Mirror of the Magistrate · Der Spiegel des Richters The Blast of the Book · Der Fluch des Buches
Der Hammer Gottes
- 326 Seiten
- 12 Lesestunden