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Bookbot

Manfred Schneider

    Italien
    Don Francisco de Goya
    Anna Elisabeth v. Droste-Hülshoff
    Hyperion
    Die Katze schleicht
    Liebe und Betrug
    • 2024

      Gottsuchmaschine

      Eine transhumane Komödie

      • 644 Seiten
      • 23 Lesestunden

      Die Handlung folgt dem jungen Lyriker Jason Durante, der im Essener Hauptbahnhof rhythmisch tanzt und später an einem neurowissenschaftlichen Experiment teilnimmt, das die Entstehung von Gottesvorstellungen erforscht. Im Bochumer Uni-Campus begegnet er der intelligenten Beate Leisegang, die ihn durch den beeindruckenden Forschungsturm führt, in dem transhumane Menschen erschaffen werden. Ihre Liebesgeschichte entfaltet sich vor einem Hintergrund aus wissenschaftlicher Hybris und düsteren Zukunftsprognosen, während sie an Dantes Epos erinnert und Fragen über die Natur des Schöpfergottes aufwirft.

      Gottsuchmaschine
    • 2024

      Fast 35 Jahre nach der Wende wird weiterhin über Konzepte gestritten, die Verlierer und Sieger vermeiden sollten. Die gesammelten Wendegeschichten reflektieren biografische Erfahrungen aus Ost und West und zeigen, wie die nicht verarbeitete Postwendezeit die heutige Situation beeinflusst. Sie bieten wertvolle Einsichten für zukünftige Herausforderungen in Europa.

      Geschichten, die die Wende schrieb. Biografien, Erzählungen, Interviews
    • 2021

      Indem Buch wird der Werdegang meines Vaters in der Polizei in den Jahren 1935 bis 1945 dargestellt. Es sind die Stationen "Anschluss" Österreichs 1938, die Besetzung des Sudentenlandes und der gesamten Tschechoslowakei (1938), Revierdienst in Köln (1939), Aufbau der Polizeiverwaltung Posen und Dienst an der Polizeischule Gnesen,1939 bis 1943; Einsatz im "Banden"-Kampf in der Ukraine im Polizei Schützen-Regiment 35, (1943-bis1944) und schließlich den Einsatz im SS Polizei -Regiment 10 in der Adria ebenfalls im "Banden-Kampf" ( 1944 bis 1945).In dem Buch wird auf die jeweiligen gesellschaftliche und politische Situation an den Einsatzorten meines Vaters eingegangen und wird begleitet durch die Auseinandersetzung zwischen Vater und Sohn in den 60zigen und 70igern Jahren.

      August Schneider, Polizist im Zweiten Weltkrieg 1939 bis 1945
    • 2021
    • 2019

      Diese kurze Abhandlung will einen Überblick über die Tradition muttersprachlicher Gesänge im christlichen Gottesdienst geben. Die Darstellung konzentriert sich auf die westliche, die römische Kirche, hier besonders die Kirche in Deutschland, speziell in unserer hiesigen Region (Köln, Paderborn, Münster). Die Kirchen der Reformation und ihre Liturgie haben der katholischen Kirche im Bereich des muttersprachlichen Liedes starke Impulse gegeben. Selbstverständlich wird das entsprechend dargestellt und gewürdigt. Es wird versucht, die Entwicklungen im Bereich des Kultus und der Frömmigkeit einzubetten in ein entsprechendes historisches und kulturelles Umfeld, da sich auch von dort starke Einflüsse bemerkbar machen. Es können auf diesem knappen Raum nur grundsätzliche Strömungen und Entwicklungen aufgezeigt werden. Gelegentliche detaillierte Schilderungen dienen als exemplarische Beispiele, z. B. um ein Problem zu verdeutlichen.

      Das deutschsprachige Kirchenlied im katholischen Gottesdienst
    • 2018

      Die schönste Dichtung deutscher Sprache ist Hölderlins 'Hyperion' vielfach genannt worden, ein unübertroffenes Meisterwerk des deutschen Idealismus, neben dem 'Faust' der Inbegriff klassischer deutschsprachiger Literatur. Seine Wirkung besonders auf die Literatur des 20. Jahrhunderts ist einmalig. Ein lyrisch-elegischer Roman von Liebe und Sehnsucht, getragen von der Überzeugung, daß die unausgesetzte Suche nach Freiheit und Utopie Sinn macht.(Amazon)

      Hyperion
    • 2017

      The volume contains four papers. H. Drescher deals with excavation results from Breite Straße 26 in 1983 related to a 13th-century metal workshop for casting pipkins, bells, and tin as well as smithing copper and iron. Features were scarce, but finds very rich and comprising moulds, funnels, lids, evidence for up to 300 pipkins, altar candlesticks, small bells, a lion-shaped jug, and incense burners. This is followed by ovens, hearths, slags, crucibles, ingots, raw material, roughouts and misruns [e. g. buckles], casting headers and waste, wire and sheet metal scraps, and finds made of tin, lead, cast iron, steel etc. On this basis, questions of shaping and casting technique and the scale of production are answered. Next, there are comparisons with other foundries in Lübeck, Rostock, Magdeburg, Odense, Visby, and Uppsala. Metal analyses, historical crafts codes, and early encyclopaedias provide additional information. Three articles by U. Drenkhahn discuss pottery from tradesmen’s and craftsmen’s quarters in Lübeck, the “rote Irdenware” [red unglazed ware] of the 12th/13th centry, and first local glazed wares. They connect to his pottery chronology of LSAK 29 and clarify the results obtained there.

      Studien zum Bronzeguss und zur Keramik im mittelalterlichen Lübeck
    • 2014