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Nâzım Hikmet

    15. Januar 1902 – 3. Juni 1963

    Nazim Hikmet, gefeiert als erster moderner türkischer Dichter, ist weltweit als einer der bedeutendsten internationalen Dichter des 20. Jahrhunderts anerkannt. Sein Werk, beeinflusst vom russischen Futurismus, brach mit traditionellen Formen und strebte danach, die Poesie zu „entpoetisieren“. Er erforschte häufig Themen wie menschliche Landschaften und gesellschaftliche Ideale in einem epischen Stil. Hikmets unverwechselbare Stimme hallt über Kulturen hinweg wider und macht ihn zu einer bedeutenden Figur der Weltliteratur.

    Nâzım Hikmet
    Allem Kallem
    Die verliebte Wolke
    Die Romantiker
    Hasretlerin adı. Die Namen der Sehnsucht
    Das schönste Meer ist das noch nicht befahrene
    Die Namen der Sehnsucht. Hasretlerin adi
    • 2014

      Das Werk von Nâzim Hikmet ist ein Meilenstein der türkischen, ja europäischen Literatur. Schon zu Lebzeiten galt er als Star-Poet, dessen Texte zu Liedern, Parolen und geflügelten Worten wurden. Seine Gedichte sind zugleich Erlebnis und Dokumentation des 20. Jahrhunderts. Die Neuübersetzung von Gisela Kraft erschließt endlich auch die existentielle Dimension des außergewöhnlichen Lyrikers. Ihre Auswahl ist eine Reise zu den Lebensstationen Hikmets: vom zarten Debut des Elfjährigen aus Istanbul bis hin zur ironischen Skepsis des Moskauer Exilanten. Sie vollzieht seinen künstlerischen Werdegang nach und zeigt den Dichter in all seinen Wandlungen: als Liebender und Freund, als Kämpfer und Agitator, als Romantiker und avantgardistischer Sprachspieler. Hikmets Ton ist mal verzweifelt, mal maßlos mutig, mal lakonisch komisch - aber immer voll poetischer Intensität.

      Die Namen der Sehnsucht. Hasretlerin adi
    • 2008

      Das Werk von Nâzim Hikmet ist ein Meilenstein der modernen türkischen Literatur. Zu seinen Lebzeiten galt er als poetischer Popstar, dessen Texte zu Liedern, Parolen und geflügelten Worten wurden. Seine Gedichte sind zugleich Erlebnis und Dokumentation des 20. Jahrhunderts. Die Neuübersetzung von Gisela Kraft erschließt endlich auch die existentielle Dimension dieses außergewöhnlichen Lyrikers. Ihre Auswahl ist eine Reise zu den Lebensstationen Hikmets: vom zarten Debüt des Elfjährigen aus Istanbul bis hin zur ironischen Skepsis im Moskauer Exil. Sie vollzieht seinen künstlerischen Werdegang nach und zeigt den Dichter in allen seinen Wandlungen: als Liebenden und Freund, als Kämpfer und Agitator, als Romantiker und avantgardistischen Sprachspieler. Hikmets Ton ist mal zweifelnd, verzweifelnd, mal maßlos mutig, mal lakonisch komisch – aber immer voll poetischer Intensität.

      Hasretlerin adı. Die Namen der Sehnsucht
    • 1984

      Die Romantiker

      • 229 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,9(12)Abgeben

      Die Romantiker, das sind im letzten nachgelassenen, stark autobiographisch gefärbten Roman des türk. Schriftstellers, die beiden Untergrundrevolutionäre Ahmet und Ismail, die in einer Hütte im anatol. Hinterland der jungtürkischen Rumpfrepublik Kemal Atatürks eine illegale Druckerei auf die Füße stellen wollen

      Die Romantiker
    • 1982
    • 1982
    • 1980