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Marita Conlon-McKenna

    1. Januar 1956

    Marita Conlon-McKenna ist eine Autorin, deren Werke sich mit entscheidenden Perioden der irischen Geschichte, insbesondere der Großen Hungersnot, auseinandersetzen. Ihr Schreiben zeichnet sich durch ein tiefes Verständnis historischer Ereignisse und deren Auswirkungen auf Individuen, insbesondere Kinder, aus. Conlon-McKenna erfasst gekonnt Themen wie Verlust, Widerstandsfähigkeit und die Suche nach Identität in herausfordernden Zeiten. Ihre Fähigkeit, historische Genauigkeit mit gefühlvollem Erzählen zu verbinden, macht sie zu einer bedeutenden Stimme in der Kinder- und Jugendliteratur.

    Der Ruf der Seemöwe
    Drei Töchter und ein Hochzeitsfall
    Im Drachenwald
    Sturmkinder, Aufbruch nach Amerika
    Folgt immer dem Fluss
    Sturmkinder
    • 2010

      Eine Mutter mit Mission: Drei Töchter brauchen einen Mann. Eine Mutter, die viel Zeit hat. Drei Töchter, die keinen Mann haben. Und eine Mission mit viel Leidenschaft: Maggie Ryan will ihre Töchter unter die Haube bringen. Was kein Problem sein sollte, schließlich sind alle drei klasse, aber unglaublich widerspenstig. Gelegenheit macht Liebe, denkt sich Maggie und überrascht Grace, Anna und Sarah immer wieder mit neuen Herren der Schöpfung. Aber Liebe kann man nicht erzwingen, und am Ende hält vielleicht doch das Schicksal die Fäden in der Hand.

      Drei Töchter und ein Hochzeitsfall
    • 2009

      Hüte machen einfach glücklich Ein charmanter und warmherziger Roman über wundervolle Hüte – und die Frauen, die sie kaufen und tragen. Hüte, Hüte, Hüte! Als Ellie den kleinen Hutsalon ihrer Mutter im Herzen Dublins erbt, muss sie sich entscheiden, ob sie das Geschäft übernehmen will oder das generöse Angebot eines Immobilienmaklers akzeptiert. Von ihren Freunden ermutigt, beginnt Ellie ihre eigenen Kreationen zu entwerfen, die schon bald ganz unterschiedliche Kunden auf der Suche nach dem perfekten Hut anziehen. Beim Entwerfen der Hüte ist Ellie glücklicher als je zuvor in ihrem Leben. Und während sie fingerfertig ihre wunderbaren Hüte näht, klopft schließlich das Glück an ihre Ladentür .

      Mein kleiner Hutsalon
    • 2004

      Eine wunderbare Geschichte über Liebe und Familie und die Kraft tiefer Bindungen! Als die drei Schwestern Kate, Moya und Romy erfahren, dass ihre Mutter schwer erkrankt ist, reisen sie sofort aus Dublin, London und New York in das alte Haus an der irischen See, in dem sie aufgewachsen sind. Hier sehen sie sich nach vielen Jahren zum ersten Mal wieder. Mit ihrer Vergangenheit konfrontiert, beginnen die Schwestern ihre Lebenswege zu überdenken. Und nach bitteren Auseinandersetzungen begreifen sie, dass ihr Wiedersehen eine große Chance birgt: alte Wunden zu heilen und den Neuanfang zu wagen – mit der Kraft ihrer tiefen familiären Verbundenheit.

      Der Ruf der Seemöwe
    • 2002

      Eigentlich hatten Mia und ihr Bruder Rory ja gehofft, dass in das leer stehende Haus gegenüber eine Familie mit Kindern einziehen würde! Doch nun wohnt dort eine merkwürdige alte Frau, die wie eine Hexe aussieht. Als Mia der neuen Nachbarin einen Besuch abstattet, stößt sie in ihrem Gewächshaus auf lebende Drachen. Sie sei eine Drachenhüterin, erklärt ihr die alte Frau und fordert sie auf, ihr Lehrling zu werden.

      Im Drachenwald
    • 2001

      Die elternlosen O'Driscoll-Kinder erreichen nach einer hungersnot Irland das neue Zuhause bei ihren Großtanten. Als Peggy nach Amerika auswandert, erlebt sie eine beschwerliche Reise und findet schließlich einen Platz als Hausmädchen bei der Familie Rowan. Dort meistert sie Herausforderungen und gewinnt Vertrauen. Der dritte Band der Familiensaga folgt.

      Sturmkinder, Aufbruch nach Amerika
    • 1998

      Mitte des 19. Jahrhunderts herrscht in Irland eine große Hungersnot. Viele Menschen suchen ihr Heil in der Auswanderung. Ganz unterschiedlich sind die Lebenswege, die die drei O'Driscoll-Kinder einschlagen, aber alle drei gewinnen großes Zutrauen in die eigene Kraft, und nehmen ihr Schicksal mutig in die Hand. Ein unpathetisch und unsentimental, aber psychologisch einfühlsam erzähltes Familienepos, eindringlich, anrührend und tröstlich.

      Sturmkinder
    • 1994

      Katie und ihre Familie leben als Fahrens-Leute auf der Landstrasse. Als ihr Wohnwagen abbrennt und sie eine feste Wohnung beziehen müssen, wird die Umgewöhnung schwer.

      Das blaue Pferd
    • 1993

      In der Mitte des 19. Jahrhunderts herrscht grosse Hungersnot in Irland. Die Waise Peggy (13) beschliesst, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen.

      Aufbruch nach Amerika
    • 1992

      Folgt immer dem Fluss

      • 141 Seiten
      • 5 Lesestunden
      4,2(3452)Abgeben

      Drei Geschwister, Eily, Michael und Peggy O'Driscoll, fliehen in Irland des 19. Jahrhunderts vor der Hungersnot und dem drohenden Armenhaus. Auf ihrer gefährlichen Reise zu den Tanten in Castletaggert kämpfen sie gegen Hunger und Krankheit, bleiben jedoch hoffnungsvoll und unterstützen sich gegenseitig. Schließlich erreichen sie ihr Ziel.

      Folgt immer dem Fluss