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Marina Zwetajewa

    Lob der Aphrodite
    Mit diesem Unmaß im Maß der Welt
    Ausgewählte Werke »Lichtregen«
    Phoenix
    Vogelbeerbaum. Ausgewählte Gedichte. Russ.-Dtsch.
    Liebesgedichte
    • Liebesgedichte

      • 157 Seiten
      • 6 Lesestunden
      4,6(14)Abgeben

      Marina Zwetajewa ist eine der großen Liebeslyrikerinnen der Moderne. Ohne Kompromisse strebte sie eine Intensität an, die ihrem romantischen Absolutheitsanspruch genügen sollte. Das mündete in große Dichtung, während die sogenannte Lebenswirklichkeit hinter den Idealen nicht nur zurückblieb, sondern sich als zunehmend feindlich erwies.

      Liebesgedichte
    • Die Gedichte von Marina Zwetajewa spiegeln eine leidenschaftliche Frau wider, die Themen wie Abschied, Liebe, Eifersucht und Einsamkeit behandelt. Diese Auswahl umfasst über vierzig Gedichte, nachgedichtet von deutschen Lyrikern, ergänzt durch biographisches Material und Fotos.

      Vogelbeerbaum. Ausgewählte Gedichte. Russ.-Dtsch.
    • Ausgewählte Werke »Lichtregen«

      Band 2: Essays und Erinnerungen

      Marina Zwetajewa, eine bedeutende russische Dichterin, zeigt in "Lichtregen" ihre Vielseitigkeit als Sprachkünstlerin und Essayistin. Der Band umfasst Porträts von Zeitgenossen und Essays über poetologische Themen, die ihre Leidenschaft und Kreativität widerspiegeln. Zwetajewa verbindet Erinnerungen mit Selbstreflexion und thematisiert auch gleichgeschlechtliche Liebe.

      Ausgewählte Werke »Lichtregen«
    • Lob der Aphrodite

      Gedichte von Liebe und Leidenschaft

      Die schönsten Liebesgedichte einer der größten Dichterinnen der Weltliteratur. Marina Zwetajewa (1892-1941), die bedeutendste russische Dichterin neben Anna Achmatowa, ist eine der großen Liebesdichterinnen der Weltliteratur, eine Liebende voller »Maßlosigkeit in einer auf Maß bedachten Welt«. Dass sie dem uralten Gegenstand völlig neue, unerhörte Klänge - und Klagen - abgewinnt, macht sie zu einem poetischen Phänomen. Ihre Gedichte sind an Frauen wie an Männer gerichtet, das Thema Liebe und Leidenschaft ist bei ihr universal. Wer aber in Marina Zwetajewas Liebesgedichten Idyllen sucht, muss fehlgehen. Sie sind oft eine Abrechnung mit der Liebe und mit sich selbst - schonungslos, unerschrocken. In einem Brief nennt sie die Liebe »das grausamste Spiel zum Krallenschärfen gegen sich selbst«. Der Band umfasst über hundertfünfzig Gedichte Marina Zwetajewas - viele davon erstmals in deutscher Übersetzung. In seinem Essay wagt Ralph Dutli einen neuen Blick auf die poetische, existentielle und erotische Radikalität dieser Dichterin.

      Lob der Aphrodite
    • Ausgewählte Werke:. »Ich sehe alles auf meine Art«

      Band 3: Unveröffentlichte Notizbücher

      Marina Zwetajewa, neben Anna Achmatowa die wichtigste russische Dichterin der Moderne, hat ein umfangreiches Werk – Gedichte, Prosa, Essays und Erinnerungen – hinterlassen. Von den oft widrigen Bedingungen, denen sie dieses Œuvre abgetrotzt hat, zeugen ihre »Unveröffentlichten Notizhefte«, ihre Tagebücher, die nun in einer Auswahl erstmals auf Deutsch vorliegen. Die Aufzeichnungen setzen 1913 ein und führen bis ins Jahr 1939, das Jahr, in dem Zwetajewa mit ihrem Sohn Georgi aus dem Exil nach Sowjetrussland zurückkehrt. In Tagebucheinträgen, aber auch Gedichten, Briefentwürfen, apodiktischen Aphorismen und lebenssatten Dialogen dokumentiert und reflektiert Zwetajewa ihr Leben inmitten der großen Krisen der Zeit. Besonders intensiv sind die Aufzeichnungen aus den Jahren von Revolution und Bürgerkrieg, die von großen Entbehrungen, Sorgen und Verlust geprägt waren. Im Zentrum der Notizhefte steht das Selbst der Autorin, die sich schonungslos offenbart: in ihren Beziehungen zu Menschen wie zur Natur, zu Gott und zu Büchern. Wer den verschlungenen Wegen von Zwetajewas Tagebüchern folgt, erlebt auch eine luzide Beobachterin ihrer Umgebung und eine illusionslose Interpretin von Liebe, Macht und Tod.

      Ausgewählte Werke:. »Ich sehe alles auf meine Art«
    • Gruß vom Meer

      • 121 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Die Textauswahl führt ins Zentrum von Marina Zwetajewas Werk, ihren virtuosen Versdichtungen, die bisher kaum ins Deutsche übertragen worden sind. Die Texte entstanden im Zeitraum zwischen 1921 und 1926. In ihnen wird autobiographisches und zeitgeschichtliches Material mit mythologischen Bezügen verschmolzen. Dem Übersetzer Felix Philipp Ingold ist es gelungen, Zwetajewas eigenwilligen Sprachstil einzufangen und dabei ein Stück deutscher Wortkunst entstehen zu lassen.

      Gruß vom Meer