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Bookbot

Claudia Stöckl

    Ältere Menschen in der Wissensgesellschaft
    Jana und der Riese mit den roten Haaren
    Die Gesellschaft des langen Lebens
    Interview mit dem Leben
    Alfred Maulwurf wird berühmt
    Frühstück bei mir
    • Am 19.1.1997 erlebte die Ö3-Sendung „Frühstück bei mir“ einen Raketenstart mit dem frisch gekürten Bundeskanzler Viktor Klima als erstemGast. Seither wurde die Radio-Interviewreihe, bei der rund eine Million Hörer Sonntag für Sonntag dabei ist, zur Institution: 750 Gäste – von Arno Geiger bis Richard David Precht, von Falco bis Herbert Grönemeyer, von Christoph Waltz bis Veronica Ferres – haben bereits an Claudia Stöckls Frühstückstisch Platz genommen. Kurz vor dem fünfzehnjährigen Jubiläum der beliebten Ö3-Sendung präsentiert die Moderatorin die überraschendsten Erkenntnisse und spannendsten Gedanken ihrer Gäste in Buchform. Gegliedert in die großen Themenbereiche des Lebens – wie Schönheit, Erfolg, Treue, Liebe, Glück, Krise, Alter, Trost und Tod – berichtet Stöckl von den ganz besonderen Interview-Begegnungen und schildert Geschehnisse, die nie auf Sendung erwähnt wurden. Und sie hat die schönsten Zitate der Stars zu den wesentlichen Fragen unseres Seins ausgewählt.

      Frühstück bei mir
    • Berühmt werden ist sehr schwierig: Alfred, der Maulwurf, erhält von der sammlerisch veranlagten Ratte eine alte Trompete. Stolz übt und übt er, bis seine Freunde, der Hase und die Ente, ihn anflehen, mit der grässlichen Musik aufzuhören. Nichts desto trotz übt er weiter, hält sich für einen hochbegabten Künstler und begibt sich auf Tournee. Da ihn aber alle auslachen, kehrt er traurig zu seinen Freunden zurück. So erfährt er, dass Berühmtwerden sehr schwierig sein kann. Aber er gibt nicht auf, zumal er ein Paket von seinem Onkel erhält, in dem sich ein wunderschönes neues Schlagzeug befindet. Strahlend geht das Üben weiter ... Farbenfrohe Bilder mit vielen lustigen Details machen das Buch sehr empfehlenswert. ab 5 Jahren, gut, EH.

      Alfred Maulwurf wird berühmt
    • Fragen, die das Leben stellt Die Radiosendung »Frühstück bei mir« gehört bei vielen Österreichern zum Sonntags-Ritual. Eine Tasse Kaffee, ein Kipferl mit Butter und Marmelade und die Stimme von Claudia Stöckl. Die Radio-Moderatorin bringt seit 20 Jahren prominente Gäste aus Kultur, Politik und Sport zu ihren Hörern an den Frühstückstisch. Dazu zählen Persönlichkeiten wie Herbert Grönemeyer, Udo Jürgens, Adele Neuhauser, Niki Lauda, Helene Fischer und Felix Neureuther. Die Gesprächsthemen sind vielfältig: Aufbruch und Abschied, Liebe und Verrat, Erfolg und Scheitern, Glaube und Krisen. Aus der Vielzahl der Geschichten, aus Zitaten und Gesprächspassagen, aber auch aus persönlichen Erlebnissen und Erfahrungen der Moderatorin ist nun dieses außergewöhnliche Buch entstanden. Highlights aus 20 Jahren »Frühstück bei mir« »Wenn Claudia Stöckl etwas kann, dann Fragen stellen. … [Ihr gelingt es,] in Interviews eine Atmosphäre der Geborgenheit herzustellen, dass man als Interviewpartner Dinge von sich hergibt, die man nicht einmal in seinen Memoiren schreiben würde«, schreibt der Kabarettist und Schauspieler Michael Niavarani, der selbst schon bei Stöckl zu Gast war, im Vorwort zum Buch. Stöckls Fragen zielen nicht nur auf Promi-News und Klatsch und Tratsch ab, sondern ermöglichen Unterhaltungen mit Tiefgang: - Wo beginnt das Glück? - Wie gelingt die Liebe? - Was macht Erfolg? - Was lerne ich aus Scheitern? - Wo finde ich Gott? Claudia Stöckl beleuchtet in ihrer Talkshow alle Bereiche des Lebens, entlockt ihren Gästen überraschende Bekenntnisse und sammelt Einsichten in das Leben. Lassen Sie sich von dieser Sammlung von klugen Gedanken und facettenreichen Ansichten zu neuen Sichtweisen auf das Leben inspirieren!

      Interview mit dem Leben
    • Die Gesellschaft des langen Lebens

      Soziale und individuelle Herausforderungen

      Die Alten werden immer älter - mit dem demographischen Wandel werden in den kommenden Jahren neue Fragen aufkommen: für einzelne Personen, für Institutionen und Professionen, für Politik und Gesellschaft. Die in diesem Buch vorgestellten verschiedenen Zugänge in der interdisziplinären Gerontologie tragen dazu bei, das Alter(n) vielschichtig und facettenreich als soziales, individuelles, kulturelles, biologisches und medizinisches Phänomen zu verstehen. Es wird deutlich: Abhängig von gesellschaftlichen, sozialen und individuellen Gegebenheiten ist die Lebensphase »Alter« gestaltungsoffen. Diese historisch neue Erfahrung eröffnet eine - herausfordernde - Zukunft der Vielfalt in einer Gesellschaft des langen Lebens.

      Die Gesellschaft des langen Lebens
    • Riese Kilian ist traurig: alle Riesen ausser ihm haben grüne Haare. Ratsuchend wendet er sich an Professor Pinkepei, der ihm die roten Haare umfärbt. Doch mit grünen Haaren wird Kilian von seinen Freunden für einen Fremden gehalten.

      Jana und der Riese mit den roten Haaren
    • In der Wissensgesellschaft wird Wissen zunehmend wertvoll, während Nicht-Wissen als problematisch gilt und oft als ein Zustand interpretiert wird, der durch Lernen überwunden werden sollte. Menschen sind gefordert, lebenslang zu lernen, um sich in einer sich schnell verändernden Welt zurechtzufinden. Besonders für ältere Menschen ist Wissen entscheidend, insbesondere in Bezug auf existenzielle Gesundheitsfragen. Es wird erwartet, dass sie als mündige Patientinnen und Patienten ihre Wünsche und Bedürfnisse klar äußern können, was jedoch oft an fehlendem Wissen und sozialer Anerkennung verschiedener Wissensformen scheitert. In einem inter- und transdisziplinären Forschungsprojekt untersuchten die Forscherinnen, wie das notwendige Wissen vermittelt und angeeignet werden kann und welche sozialen sowie institutionellen Rahmenbedingungen dafür förderlich sind. Gemeinsam mit älteren Menschen wurden die unterschiedlichen Bedeutungen von Nicht-Wissen erörtert, die nicht nur negativ sind. Die Ergebnisse verdeutlichen die Polaritäten von Wissen und Nicht-Wissen, die in der Bildungsarbeit und Gesundheitsversorgung älterer Menschen relevant sind. Partizipativ erarbeitete Empfehlungen bieten neue Ansätze, um Ausschluss und Benachteiligung von Menschen zu bekämpfen, die in der Wissensgesellschaft als Nicht-(mehr-)wissend gelten.

      Ältere Menschen in der Wissensgesellschaft
    • Der beste Tierfotograph der Welt, Herr Wunderle, fliegt mit Schweinchen zu den Pinguinen am Südpol. Während Herr Wunderle Pinguine fotografiert, freundet sich Schweinchen mit einem kleinen Pinguin an. Welch eine Überraschung, als sie doch mit einem blinden Passagier zurückkommen, doch irgendetwas stimmt mit dem kleinen Pinguin nicht so recht. Alle noch so gut gemeinten Maßnahmen ändern nichts an Pingus Zustand. Erst als das Flugzeug erneut startet, erkennen Schweinchen und Pingu, was echte Freundschaft ausmacht.

      Freunde sein