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Herman van Veen

    14. März 1945

    Herman van Veen ist ein niederländischer Künstler, der Kabarett, Satire, Performancekunst und Musik meisterhaft vereint. Sein Werk zeichnet sich durch einen unverwechselbaren Stil und tiefgründige Ideen aus, die beim Publikum in ganz Europa Anklang finden. Van Veen erforscht die menschliche Erfahrung mit einem feinen Gespür für Details und einem originellen Ansatz. Seine Werke werden für ihre Universalität und emotionale Tiefe geschätzt.

    Alfred J. Kwak. Alfred am Strand
    Die seltsamen Abenteuer der Ente Alfred J. Kwak
    Bevor ich es vergesse
    Mütter
    Die Ente Quak
    Jahreszeiten
    • 2024

      Jahreszeiten

      Musiker und Bestseller-Autor Herman van Veen über prägende Ereignisse aus seiner Biografie

      4,5(2)Abgeben

      In "Jahreszeiten" reflektiert Herman van Veen über die Phasen des Lebens im Einklang mit den Jahreszeiten. Er betrachtet seine Vergangenheit und Zukunft, erkennt die Unbeständigkeit der Zeit und die Schönheit neuer Anfänge. Das Buch vereint persönliche Geschichten, Essays und Erinnerungen in poetischen Bildern.

      Jahreszeiten
    • 2023

      Der beliebte niederländische Musiker setzt allen Müttern mit diesem Buch ein Denkmal - ein wunderbares Geschenk für Mütter, nicht nur zum Muttertag Herman van Veen hatte stets ein sehr enges Verhältnis zu seiner Mutter. In vielen Songs und Texten hat er ihr ein Denkmal gesetzt. In seinem jüngsten Buch schreibt er nicht nur über seine eigene Mutter, sondern über weitere prägende Mutterfiguren seines Lebens: Seine Großmutter, seine erste Violinlehrerin oder seine Tochter, die mittlerweile ebenfalls Mutter geworden ist. Mütter ist ein Buch über Herkunft und die Menschen, die einen prägen – und eine herzerwärmende Liebeserklärung an alle Mütter. Es stand in den Niederlanden auf Platz 3 der Bestseller-Liste. „Sie fragen, ob wir schon gegessen haben, ob unsere Jacken warm genug sind, küssen uns auf wunde Stellen. Sie wissen, wie man Flecken aus einer Hose bekommt, und wie man Perlen auf einen Faden aufreiht. Sie wissen, wo der Salat ein Schnäppchen ist und wo nicht. Sie sitzen an deinem Bett, wenn du Mumps hast und sagen: ‚Schatz, dein Papa hatte das auch.‘ Für sie wirst du nie älter als ungefähr elf, sie lieben dich mehr als sich selbst. Sagen: ‚Hör auf meine Worte, du wirst noch an mich denken, wenn ich nicht mehr da bin.‘ Mütter.“ Herman van Veen Ein perfektes Geschenk nicht nur zum Muttertag Eine Ode an die Mütter – der Bestseller aus den Niederlanden

      Mütter
    • 2021

      Es regnet im Radio

      Von Liedern und Erinnerungen │ Der bekannte niederländische Liedermacher über den Soundtrack seines Lebens

      Ein musikalischer Sentimental Der bekannte niederländische Sänger und Liedertexter Herman van Veen schreibt über die Songs, die ihn und seine ganze Generation prägten.Nat King Cole's "Unforgettable", Trini Lopez' "If I had a hammer", Bob Dylans "Masters of War" oder John Lennons "Look at me" ‒ Songs wie diese hatten einen zum Teil einen großen Einfluss auf Herman van Veen und lösen bis heute starke Erinnerungen in ihm aus. An seine Kindheit im Utrecht der Nachkriegszeit, an seine Jugend während des Kalten Krieges, an seine erste große Liebe.In "Es regnet im Radio" blickt Herman van Veen zurück und spannt den Bogen bis heute, denn die Musik begleitete und inspirierte ihn ein Leben lang. Die Lieder, über die er schreibt, sind nicht nur der ganz persönliche Soundtrack seines Lebens, sondern einer ganzen Generation. Und so lädt dieses Buch ein zum Abtauchen in Melodien, mit denen wir alle etwas Besonderes verbinden.

      Es regnet im Radio
    • 2019

      Auch mit über 70 steht Herman van Veen noch fast täglich auf der Bühne. Seit seinen ersten Konzerten vor mehr als 50 Jahren beschäftigt sich der Musiker und Entertainer immer wieder mit dem Älterwerden und dem Tod. In „Solange es leicht ist“ behandelt Herman van Veen in autobiographischen Schlaglichtern und persönlichen Anekdoten auf die ihm typisch poetisch-augenzwinkernde Weise alle Aspekte des Älterwerdens: die Gebrechen des Alters, die Verluste, die geistigen und seelischen Entwicklungen – aber er erzählt auch, was ihn jung hält und Kraft verleiht in dieser Lebensphase.

      Solange es leicht ist
    • 2016

      Herman van Veen ist der populärste niederländische Musiker und Liedermacher, seit 50 Jahren verfügt er über eine passionierte Fangemeinde auch hierzulande. In der bewegenden Autobiographie „Erinnerte Tage“ blickt der Sänger zurück – auf seine Kindheit in der Nachkriegszeit, auf die Jahre als Heranwachsender, auf inspirierende Begegnungen – und auf besondere Erlebnisse, die er mit Deutschland verbindet. Und seine Erinnerungen sind wie der Künstler selbst: Offenherzig, liebevoll und voller Poesie. Herman van Veen wurde im letzten Kriegsjahr in eine Utrechter Arbeiterfamilie hineingeboren. Auf dem Konservatorium entdeckte er die Musik, das Theater und den Tanz. Dies veränderte sein Leben – und in der Folge das von vielen anderen Menschen. Er wurde der bekannteste niederländische Musiker und tourt seit Jahrzehnten durch die Konzertsäle der ganzen Welt. Zu Deutschland hat er eine ganz besondere Verbindung – bestreitet er seine Bühnenshows hierzulande doch in deutscher Sprache und spielt er – wie sonst kein anderer Künstler – seine Alben zusätzlich auf Deutsch ein. Und so erzählt er in seinem Buch auch von den besonderen Erlebnissen, die er mit diesem Land verbindet: Den Tag, als er Post von Willy Brandt bekam, seine Auftritte in der DDR und seine Eindrücke vom Mauerfall. „Erinnerte Tage“ ist ein poetischer Blick zurück – und legt zugleich Zeugnis ab von der kreativen Tatkraft eines Künstlers, der stets zu neuen Ufern aufbricht.

      Erinnerte Tage
    • 2013
    • 2012

      Herman van Veen – Liedermacher, Poet und noch vieles mehr – schreibt in seinem Buch von Sandalen und ersten Küssen, von Gott und Kahlköpfigkeit, vom Nichts, Müttern, Vätern, Polizisten und Pferdemetzgern, vom Langsamleben und sanften Menschenaffen, von Rauch, der aus sich eine Wolke macht, von Vermissen und von Kälte, die so scharf ist wie Glas, von tapferen Lämmchen und ängstlichen Wölfen, von Außerirdischen und musikalischen Krokodilen, von verwirrenden Spinnweben, kokelnden Männern, von Fußball, Priestern, eilenden Schnecken und kostbaren Zwiebeln, von heiteren Irrtümern, der Suche nach Zärtlichkeit, gewitzten Wahrsagern, einem weißen Spitz, Unterhosen, Weihnachtsengeln und Buddha, davon, wie die Welt den Atem anhält, dem Licht in ihren Augen, und wie eine Hand die andere sucht, so wie nur Herman van Veen das kann.

      Für einen Kuss von Dir
    • 2010

      hinten: „Herman, ich erkenne in dir die Weisheit des Hofnarren, die Brutalität des Moralisten, während du vorgibst nur das Ziel zu verfolgen, uns zu unterhalten.“ Georges Moustaki Seit über vierzig Jahren verzaubert Herman van Veen sein Publikum: mit seiner Geige, seiner Stimme, seinen Texten. Nun blickt er zum ersten Mal auf sein aufregendes Künstlerleben zurück und erweist sich auch als großartiger Erzähler. Mit zahlreichen, bisher unveröffentlichten Fotos vordere Klappe: „Krieg. Vierzehnter März 1945. Frühmorgens um Viertel nach drei. Trotz des Ausgangsverbots trat mein Vater in die Pedalen seines Fahrrads mit Hartgummireifen. Hinten auf dem Gepäckträger hoppelte meine Mutter im Damensitz, ihren Arm um seine Taille gedrückt. Ein Auto hielt an. Eine Tür schwang auf. Ein deutscher Soldat stieg aus. „Wo fahren Sie hin? Sie wissen doch …“ „Meine Frau ist schwanger. Sie kann jede Sekunde niederkommen.“ Der Deutsche lachte. „Schwanger? Fahren Sie weiter!“ Zum ersten Mal blickt Herman van Veen, Geiger, Sänger, Komponist, Artist, auf sein Leben zurück. Im März 1945 als Sohn eines Druckers in Utrecht geboren, ist er ein Kind der Nachkriegszeit – und einer der ersten, der die Sprachlosigkeit zwischen Holländern und Deutschen überwindet. Mit acht Jahren erhielt er Geigenunterricht, und mit zwanzig stand er zum ersten Mal auf der Bühne. Er hat über 150 CDs herausgebracht und auf fast allen großen Bühnen der Welt gespielt. Mit Liedern wie “Ich hab ein zärtliches Gefühl“ hat er auch in Deutschland ein Millionenpublikum erobert. Doch neben dem begnadeten Entertainer gibt es auch den politischen Menschen van Veen, der als Unicef-Botschafter durch die Welt reist und sich für Kinderrechte einsetzt.

      Bevor ich es vergesse
    • 2006

      Der Wuppertaler Photo-Designer Gunnar Bäldle hat Herman van Veen während der Bq/4hnentournee „Hut ab“ fotografisch begleitet. Die entstandenen Bilder vermitteln eine so enge Vertrautheit mit den Bq/4hnenakteuren, dass der Betrachter das Gefühl hat, direkt im Saal zu sitzen, während das Licht erlischt. Die besondere Atmosphäre eines Herman van Veen-Konzerts wird spürbar; die Vitalität des Erlebten wird in bleibenden Bildern festgehalten. Herman van Veen hat basierend auf seinen persönlichen Aufzeichnungen das „Tagebuch eines Sängers“ verfasst, das die Bilder begleitet. Diese retrospektive Betrachtung der Bq/4hnentournee bietet einen programmatischen Ausblick auf eine Haltung zur Welt, die von der Überzeugung geprägt ist, an die Möglichkeit einer gerechteren Welt zu glauben. Das Buch spiegelt den Charakter wider, der bei den Konzertbesuchern Inspiration und Mut weckt. Ob es die Kinder Hannah und Helena sind, die Hermans Violinenspiel bewundern, der 70-jährige Roland, der die gesellschaftspolitischen Positionen des Künstlers schätzt, oder der Mittvierziger Klaus, der eine Initiative für Kinderrechte gründet – all dies geschieht, weil das Glück, wie Hermans Großmutter sagt, bei anderen beginnt, wenn er den Vorhang öffnet.

      Nimm hin mein Lied
    • 2005