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Liselotte Welskopf-Henrich

    15. September 1901 – 16. Juni 1979

    Diese deutsche Autorin erforschte vor allem das antike Griechenland und die nordamerikanischen Ureinwohner. Sie näherte sich diesen Themen mit tiefem Verständnis und Einfühlungsvermögen und tauchte in die Komplexität dieser Gesellschaften ein. Ihre Romane schildern oft den Zusammenprall der Kulturen und die Suche nach Identität in unbekannten Landschaften. Die Autorin zeichnet sich durch die lebendige Darstellung historischer Figuren und ihres Innenlebens aus.

    Liselotte Welskopf-Henrich
    Licht über weißen Felsen
    Harka. Die Söhne der grossen Bärin 1
    Über den Missouri. Die Söhne der grossen Bärin Band 6
    Die Höhle in den schwarzen Bergen. Die Söhne der großen Bärin 3
    Die Söhne der grossen Bärin
    Heimkehr zu den Dakota
    • Harka und sein Vater Mattotaupa arbeiten beim Bau der Union-Pacific-Bahn als Scouts. Sie müssen die Erbauer der Bahn schützen und gegen ihren eigenen Stamm kämpfen. Misstrauen entsteht – zuletzt auch zwischen Harka und seinem Vater. Mattotaupa wird ermordet. Für Harka gibt es nur noch eines: Zurück zu den Dakota. Doch der Stammeszauberer Hawandschita will den Tod des Ausgestoßenen.

      Heimkehr zu den Dakota
    • Harka ist ein furchtloser Indianerjunge und will so berühmt werden wie sein Vater Mattotaupa, der Häuptling der Bärenbande. Doch das geordnete Leben im Zeltdorf geht zu Ende. Weiße Abenteurer durchstreifen das Land. Der Schurke Red Jim erschleicht sich das Vertrauen Mattotaupas und bringt ihn in Verdacht, ein Verräter zu sein.

      Die Söhne der grossen Bärin
    • Es ist das Jahr 1877, ein Jahr nach der Schlacht am Little Bighorn. Der große Freiheitskampf der Dakota ist zu Ende. Einst tapfere Krieger und freie Jäger, fristen die Dakota jetzt ein jämmerliches Dasein in der Reservation. Der Bärenbande wurde ein unfruchtbarer Landstrich zugewiesen. Doch Tokei-ihto, wie durch ein Wunder dem Gefängnis lebend entkommen, will nicht zulassen, dass Hunger und Alkohol, Betrug und Verrat seinen Stamm weiter dezimieren. In einer waghalsigen Aktion führt er die Bärenbande nordwärts, in Richtung der kanadischen Grenze. Doch Red Fox und seine Männer sind den Indianern auf den Fersen und entschlossen, Tokei-ihto zu töten.Das Buch enthält im Anhang das "Schlusswort" und die ausführlichen "Geschichtlichen Bemerkungen" der Autorin aus der Erstausgabe von 1951 sowie ein Nachwort des Biographen der Autorin, Erik Lorenz.

      Über den Missouri. Die Söhne der grossen Bärin Band 6
    • Klappentext Wakiya-knaskiya Byron Bighorn, ein fünfjähriger Junge, lebt mit seiner Mutter und seinen jüngeren Geschwistern in größter Prärieeinsamkeit und bitterer Armut. Doch diese Einsamkeit schenkt ihm Ruhe und Visionen. Als er die Schule besuchen muss, zerbricht die karge Idylle. Immer häufiger leidet er an epileptischen Anfällen. Bald nach einem verheerenden Präriefeuer, das die Familie nur knapp überlebt, wird Wakiya Joe und Queenie Kings Pflegesohn. Joe King möchte eine Schulranch einrichten, aber ein weißer Rancher will das Land pachten und findet dabei auch Unterstützung bei einflussreichen Stammesmitgliedern. In dieser Situation entschließt sich Queenie, an die Kunstschule von Santa Fe zurückzukehren, was Joe als Verrat empfindet. Er verstößt seine Frau. Intrigen bringen Joe King vor Gericht. Er wird des Mordes beschuldigt. Sidney Bighorn, Karrierist und erbitterter Feind Joe Kings, ist Staatsanwalt in dem Mordprozess; er verlangt die Todesstrafe.

      Licht über weißen Felsen
    • Nach ihrer spektakulären Flucht aus dem Zirkus werden Harka und sein Vater bei den Schwarzfußindianern aufgenommen. Der stolze Mattotaupa verlässt jedoch das Zeltlager, um seine Gastgeber nicht zu gefährden. Wieder gerät er in die Fänge des Schurken Red Jim. Harka folgt dem ungleichen Paar. In den Black Hills kommt es zu einem unerwarteten Wiedersehen.

      Die Höhle in den schwarzen Bergen
    • Harka ist seinem Vater, dem einstigen Häuptling der Bärenbande, heimlich in die Verbannung gefolgt. Vater und Sohn kämpfen nun in der Prärie und im Dickicht des Waldes um ihr Leben. Sie wissen, dass sie nur im Sommer auf sich allein in der Wildnis existieren können. Für einige Monate suchen sie Schutz in den Städten der Weißen. Sie werden von einem Wanderzirkus aufgenommen. Sie finden Freunde unter den Weißen, lernen ihre Sprache und Schrift. Aber dauerhaft in dieser Welt zu leben ist ihnen unvorstellbar. Ihr Weg in die Freiheit der Prärien und Wälder ist mit dramatischen Ereignissen verbunden.

      Die Söhne der Großen Bärin, 6 Bde. Kt, Bd.2, Der Weg in die Verbannung