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Hansjürgen Verweyen

    15. Februar 1936 – 16. Januar 2023
    Mensch-sein neu buchstabieren
    Ist Gott die Liebe?
    Ein unbekannter Ratzinger
    Joseph Ratzinger - Benedikt XVI.
    Karl Rahner
    Anselm von Canterbury 1033-1109
    • Karl Rahner

      • 143 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Karl Rahner zählt zu den bedeutendsten theologischen Denkern des Jahrhunderts. Diese Einführung skizziert seine Ansätze, Entwicklungen und Wirkungen und verdeutlicht die Relevanz seines Denkens für die gegenwärtige theologische und philosophische Diskussion.

      Karl Rahner
    • Rechtzeitig zum 80. Geburtstag des Papstes am 16. April 2007 kommt die Beschreibung seiner intellektuellen Entwicklung von einem langjährigen kritischen Wegbegleiter.Hansjürgen Verweyen, der zum Kreis der ersten Ratzinger-Schüler zählt, hat die Stationen der Entwicklung des jetzigen Oberhauptes der katholischen Kirche und die geistigen Wegmarken in seinem Leben analysiert. Knapp und kompetent zeigt Verweyen, welche Themen in Ratzingers Denken prägten und wie diese mit dem Leben des Theologen verbunden sind. Er erläutert die Gedanken Ratzingers zur Kirche als Leib Christi, zur Aufgabe der Liturgie und zur Stellung der Christen in der modernen Welt. Auch das Verhältnis zum sozial engagierten Christentum (vor allem zur »Theologie der Befreiung«) wird erörtert.So entsteht ein differenziertes Bild des Intellektuellen, der an der Spitze der katholischen Weltkirche steht.

      Joseph Ratzinger - Benedikt XVI.
    • War das Wort bei Gott?

      Zur Soteriologie des Johannesevangeliums

      Was ändert sich im Verständnis des Johannesevangeliums, wenn "das Wort" am Anfang nicht "bei" Gott war, sondern "auf Gott hin", wie die wörtliche Übersetzung nahelegt? Und wenn der bei Johannes zentrale Begriff der "Herrlichkeit" ein zweischneidiges Schwert wäre, das die verlogene und korrupte Macht der "Autoritäten" scharf von dem göttlichen "Machtglanz" trennt, der im Reden und Tun Jesu und schließlich in seiner Erhöhung am Kreuz zum Strahlen kommt? Was ist nach dem Johannesevangelium "Sünde" und wie sieht die Befreiung daraus aus? Aufgrund einer akribischen Analyse zentraler Begriffe vermag Hansjürgen Verweyen zu zeigen, dass das Johannesevangelium alles andere als weltfremd ist. Zur "Erlösung" bedarf es Menschen, die sich durch die Zwänge der durch Verlogenheit bestimmten Herrschaftsverhältnisse nicht in ihrem Ringen um Wahrhaftigkeit beirren lassen.

      War das Wort bei Gott?
    • Gott, Christus, Kirche. was ein Abendland lang von der Zunge floß, bleibt plötzlich im Halse stecken. Einiges davon habe ich in „Gottes letztes Wort“ neu zu sagen versucht. Über die lebhafte Diskussion, die dadurch ausgelöst wurde, gebr ich im sechsten Kapitel dieses Buches einen umfassenden Überblick. Auf die wichtigsten Fragen, die im fachwissenschaftlichen Diskurs zutage traten, gehe ich in den Kapiteln drei bis fünf näher ein. Verantwortung des Glaubens sollte sich aber nicht im terminologisch fixierten Disputiergebäude von Denkspezialisten abspielen. Darum habe ich mich, vor allem in den ersten Kapiteln, um einen Zugang auch für solche bemüht, die ihr Glauben und Hoffen zwar durchaus kritischen Fragen aussetzen, aber weder Zeit noch Lust haben, dafür zunächst einmal Sprachkurse in theologischem Parteichinesisch zu belegen.

      Botschaft eines Toten?
    • Aus dem Inhalt: Erster Abschnitt: 1792 1794. Die Deduktion des Rechts aus dem Sittengesetz. Zweiter Abschnitt: 1795-1800. Die völlige Trennung von Rechts- und Sittenlehre. Dritter Abschnitt: 1800-1806. Auf dem Wege zu einem neuen Gesellschaftsbegriff. Vierter Abschnitt: 1807-1808. Die Ablösung der Staatstheorie durch die Idee der Nation. Fünfter Abschnitt: 1812-1813. Das Verhältnis von Sittlichkeit und Recht in Fichtes Spätphilosophie. Innen tadellos erhalten.

      Recht und Sittlichkeit in J. G. Fichtes Gesellschaftslehre
    • Was ist die Grundlage allen Glaubens und aller Religion? Die Fundamentaltheologie verfolgt diese Fragestellungen und versucht, Kerngehalte des Christentums wie die Offenbarung rational fassbar und systematisierbar zu machen. Dabei greifen nicht nur die theologischen Probleme der Konfessionen ineinander, sondern es wird auch ein intensiver Dialog mit der Philosophie gepflegt. Die Grundfragen des christlichen Bekenntnisses sollen also wissenschaftlicher Betrachtung zugänglich gemacht werden, weswegen man die Fundamentaltheologie mit Recht als den Ausgangspunkt und die Basis der Theologie bezeichnen kann. Die Thematik wird hier von dem führenden deutschen Fundamentaltheologen Hansjürgen Verweyen in kompakter und anschaulicher Weise zusammengefasst, wobei auch die praktische Relevanz fundamentaltheoretischer Fragen nicht vernachlässigt wird.

      Einführung in die Fundamentaltheologie