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Joseph von Westphalen

    26. Juni 1945
    Die Wahrheit der Anbetung. Eine Enthüllung
    Warum ich Monarchist geworden bin
    High noon
    Warum mir das Jahr 2000 am Arsch vorbeigeht oder das Zeitalter der Eidechse
    Die bösen Frauen
    Das Drama des gewissen Etwas. Über den guten Geschmack und andere Vorschläge zur Verbesserung der Welt
    • 2009
    • 2009

      Eine ironische Abrechnung mit dem Literaturbetrieb: Zehn Geschichten von Joseph von Westphalen beleuchten die Abgründe im Leben von Schriftstellern, die unter den Launen des Marktes leiden. Ihre Ironie macht deutlich, wie sehr Moden und Vorlieben über literarischen Erfolg entscheiden.

      Aus dem Leben eines Lohnschreibers -. Geschichten -
    • 2005

      Jan Vanderleyden, vierzig Jahre alt und Richter von Beruf, verliebt sich in die Braut eines Angeklagten. Mit ironisch geschärftem Blick für das Falsche im Richtigen hat Joseph von Westphalen einen garantiert „unkorrekten“ Liebesroman geschrieben, der auch die Wünsche und ausgefallensten Begierden seiner Figuren federleicht in Sprache fassen kann, und damit erzählt Joseph von Westphalen von dem, was Frauen und Männer tatsächlich aneinander bindet – die Liebe, wie sie tatsächlich ist.

      Die Memoiren meiner Frau
    • 2002

      Viktor ist Schriftsteller. Als solcher liebt er die Frauen, denn ohne sie fällt ihm nichts ein. Seine Seitensprünge, behauptet er gerne, sind dringend benötigte Inspirationsquellen, nichts anderes. Als seine Ehefrau Ellen ihm geschickt eine Affäre nach der anderen verdirbt, gerät Viktor in eine ernsthafte Schreibkrise, die beider Ehe in größere Turbulenzen stürzt, als es die Liebschaften je gekonnt hätten. „Der Liebessalat“ ist ein hinreißendes Plädoyer für die Liebe in all ihren Erscheinungsformen. Der Held versucht mit aller Kraft, das Leben nicht zu ernst und tragisch zu nehmen und die Liebe in all ihren Facetten zu erforschen und auszukosten. Bei den Frauen rennt er damit offene Türen ein. Es sind eher seine (wenigen) männlichen Freunde, die Bedenken gegen seinen Lebenswandel anmelden. Doch am Ende ist es Viktor, der mitsamt seinen Ansichten gestärkt aus allen Anfechtungen hervorgeht.

      Der Liebessalat
    • 2000
    • 2000

      Ob Liebe zum deutschen Schäferhund oder Begeisterung für Braten von glücklichen Schweinen, Politprominenz oder rechte Glatzen, Designerküche oder „Spaghetti- Tester al dente“: Vor Joseph von Westphalens beißendem Spott ist nichts und niemand sicher in dieser sarkastischen Analyse der Befindlichkeit der Deutschen.

      So sind wir nicht!
    • 1999

      Die Geschichte dreht sich um das Original-Manuskript eines der Heiligen Drei Könige, das im Vatikan gesucht wird und das Christentum gefährden könnte. Monsignore Bellotto findet es, wird jedoch ermordet. Kommissarin Amadea Ferrari und Krimiautor Enrico ermitteln, um die Täter zu fassen.

      Die Wahrheit der Anbetung. Eine Enthüllung
    • 1999

      Ein Lohnschreiber hat Probleme. Es fällt ihm zuviel ein. Das ständige Schreiben stört, auch weil die Liebe zu kurz kommt und drei Ehen schon gescheitert sind. Da naht zu allem Überfluss das Jahr 2000. Nichts nervt ihn mehr als das Millenium-Tam-Tam. Aber auch dagegen muss angeschrieben werden. Die Anträge häufen sich. Es droht ein mehr als arbeitsreicher Sommer. Zum Glück aber gibt es Nadja. Ihr außergewöhnlihes Paarungsverhalten zieht den betrügersichen Autor aus der Affäre.§Jenseits aller Jahreszahlen ist dies ein Roman über Geld und Liebe. Man kann ihn als Satire auf die Event-Besessenheit, auf das Hauptstadtgetue und die Kriegsvergesslichkeit lesen - aber auch als zeitlose Anleitung, wie man mit dem Ausnützen heißer Luftströmungen sein Einkommen in schwindelerregende Höhen treibt. Vor allem aber ist der Roman ein Hohes Lied auf Nadjas unerschrockene Art, auf das "Zeitalter der Eidechse".

      Warum mir das Jahr 2000 am Arsch vorbeigeht oder das Zeitalter der Eidechse
    • 1997

      Joseph von Westphalen thematisiert in seinen Auslassungen Frühstücksbüffets, Talkshow-Moderatoren und skurrile Reflexionen zur deutschen Fahne. Er bietet humorvolle Betrachtungen zu Denkmalschutz und dem Wert von Liebe. Ein unterhaltsames Werk, das zum Kauf anregt.

      Die Geschäfte der Liebe.
    • 1997