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Bookbot

Helene Hübener

    14. April 1843 – 5. Juni 1918

    Helene Hübener entstammt einem frommen Pfarrhaus und begann ihre schriftstellerische Tätigkeit erst mit etwa 40 Jahren. In jeder freien Stunde, oft neben der Hausarbeit, widmete sie sich dem Schreiben. Ihre frühen Bücher verarbeiteten eigene Erfahrungen als Erzieherin und Stütze ihrer Tante, während spätere Werke auf den Erlebnissen ihrer Geschwister basierten, die Lehrer oder Pfarrer wurden. Hübener, die nie heiratete, schrieb religiös geprägte Bücher über Themen wie Heimat und Familie, die bis heute verlegt werden.

    Was Christine bei ihrer Herrschaft erlebt
    In den Bergen
    Maria und Lisa
    Olga und ihre Schwestern
    Verschlungene Wege
    Nur treu. Geschenkausgabe 'Heimatlicht'.
    • Olga und ihre Schwestern

      • 322 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Olga, der Krauskopf, ist ein frisches, gesundes Mädchen, voller Kraft und Arbeitslust. Sie schämt sich keiner Arbeit, sondern greift auf dem elterlichen Gut überall zu, wo es fehlt. Und es mangelt oft an Arbeitskräften, denn es ist hier wie überall: Alles strebt in die Stadt, auf dem Land will niemand mehr bleiben. Das ist nicht mehr Mode. Ein Buch, wie es nur Helene Hübener schreiben konnte: Schlicht und ergreifend ist die Geschichte von Rika, dem stillen, ernsten Mädchen, von Elvira mit den tiefblauen Augen und dem blonden Haarschopf und von der krausköpfigen Olga.

      Olga und ihre Schwestern
    • In dieser als Fortsetzung zu „Reich in Gott“ erschienenen Erzählung hören wir vom Schicksal der beiden ehemals so vertrauten Freundinnen Maria und Lisa, die sich viele Jahre lang aus den Augen verloren haben und ihre eigenen Wege gegangen sind. Maria hat ihr Glück in der Ehe mit einem gleichgesinnten Mann gefunden, während die etwas oberflächliche und nur auf den äußeren Schein sehende Lisa einen Künstler heiratete, der durch seine leichtsinnige Natur viel Schmerz in ihr Leben bringt. Wie durch die Freundschaft ihrer Kinder sich auch Maria und Lisa überraschend wiederfinden, wie Maria der in großer Not befindlichen Lisa helfen und den Weg zu Gott zeigen darf, das alles schildert Helene Hübener anschaulich und fesselnd.

      Maria und Lisa
    • Was Christine bei ihrer Herrschaft erlebt

      Eine Erzählung in Tagebuchform

      • 72 Seiten
      • 3 Lesestunden

      In Tagebuchform schildert Christine ihre Erlebnisse und Herausforderungen im Dienst einer anspruchsvollen Herrschaft. Die Erzählung bietet einen intimen Einblick in ihre Gedanken, Gefühle und die sozialen Strukturen ihrer Zeit. Christine navigiert durch die komplexen Beziehungen und Erwartungen, die an sie gestellt werden, während sie gleichzeitig ihre eigene Identität und Wünsche entdeckt. Die Geschichte thematisiert Machtverhältnisse, persönliche Freiheit und die Suche nach Selbstverwirklichung in einem restriktiven Umfeld.

      Was Christine bei ihrer Herrschaft erlebt
    • Es muss doch Frühling werden (Großdruck)

      Roman

      • 356 Seiten
      • 13 Lesestunden

      In diesem Roman wird die Geschichte von Helene Hübener erzählt, einer jungen Frau, die in einer von politischen Umwälzungen geprägten Zeit nach Hoffnung und Veränderung sucht. Der Leser begleitet sie auf ihrem Weg durch persönliche und gesellschaftliche Herausforderungen, während sie sich mit Themen wie Identität, Freiheit und der Sehnsucht nach einem besseren Leben auseinandersetzt. Die Erzählung verbindet emotionale Tiefe mit einem eindringlichen Blick auf die gesellschaftlichen Verhältnisse und die Kraft des menschlichen Geistes im Angesicht von Widrigkeiten.

      Es muss doch Frühling werden (Großdruck)
    • Im Rosenhaus

      Roman

      • 156 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Der Roman erzählt die bewegende Geschichte von Helene Hübener, die in einem von Konflikten geprägten Umfeld aufwächst. Mit starkem Fokus auf ihre inneren Kämpfe und die Herausforderungen des Erwachsenwerdens, beleuchtet das Werk Themen wie Identität, Familie und die Suche nach einem Platz in der Welt. Die Protagonistin navigiert durch emotionale Turbulenzen und gesellschaftliche Erwartungen, während sie gleichzeitig die Kraft ihrer Träume entdeckt. Hübener schafft ein eindringliches Porträt einer jungen Frau, die ihren eigenen Weg finden möchte.

      Im Rosenhaus
    • Es muss doch Frühling werden

      Roman

      • 292 Seiten
      • 11 Lesestunden

      In diesem Roman wird die Geschichte von Helene Hübener erzählt, die in einer von Herausforderungen geprägten Zeit lebt. Die Protagonistin kämpft gegen die Widrigkeiten des Lebens und sehnt sich nach Veränderung und Hoffnung. Durch ihre innere Stärke und Entschlossenheit versucht sie, das Licht des Frühlings in ihr Leben zu bringen, während sie sich mit persönlichen und gesellschaftlichen Konflikten auseinandersetzt. Der Roman beleuchtet Themen wie Resilienz, Selbstfindung und den unaufhörlichen Wunsch nach einer besseren Zukunft.

      Es muss doch Frühling werden
    • Nur treu

      Eine Erzählung

      • 76 Seiten
      • 3 Lesestunden

      In dieser Erzählung wird das Leben von Helene Hübener beleuchtet, einer jungen Frau, die während des Zweiten Weltkriegs in Deutschland aufwächst. Sie steht vor der Herausforderung, ihre Loyalität zu Freunden und ihrer Überzeugung in einer von Krieg und Diktatur geprägten Gesellschaft zu bewahren. Die Geschichte thematisiert den inneren Konflikt zwischen Pflichtgefühl und moralischen Werten sowie den Mut, für das einzustehen, was richtig ist. Hübener wird zu einer Symbolfigur für den Widerstand gegen das Unrecht und die Suche nach Freiheit.

      Nur treu