Helene Hübener
14. April 1843 – 5. Juni 1918
Helene Hübener entstammt einem frommen Pfarrhaus und begann ihre schriftstellerische Tätigkeit erst mit etwa 40 Jahren. In jeder freien Stunde, oft neben der Hausarbeit, widmete sie sich dem Schreiben. Ihre frühen Bücher verarbeiteten eigene Erfahrungen als Erzieherin und Stütze ihrer Tante, während spätere Werke auf den Erlebnissen ihrer Geschwister basierten, die Lehrer oder Pfarrer wurden. Hübener, die nie heiratete, schrieb religiös geprägte Bücher über Themen wie Heimat und Familie, die bis heute verlegt werden.
1983Im Rosenhaus
1987In den Bergen
1997Reich in Gott
1997Maria und Lisa
2017Unter einem Dach
2020Nur treu
2020Großmütterchen
2022Die Nachbarn