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Bookbot

Lothar Seltmann

    1. Januar 1943
    Clara und Franz
    Miluscha
    Annegret - die fremde Tochter
    Kummer und Glück. Johannas Leben auf der Kernmühle
    Dora - die Tochter des Bischofs
    Vergiss die Rose nicht
    • 2018

      In ihrer Kindheit leidet Angela O. unter der lieblosen Behandlung ihrer Mutter. Spät erst befreit sie sich aus der Unterdrückung in ihrem Elternhaus, lernt ihren Mann Horst kennen und gründet die Familie, nach der sie sich gesehnt hat. In einer Krabbelgruppe begegnet sie Christen, die ihr die Liebe Gottes vermitteln. Angela und Horst übergeben ihr Leben Jesus und auch ihr Sohn Björn ist trotz seines jungen Alters offen für den Glauben. Sein kindliches Vertrauen gibt ihm Halt und neuen Lebensmut, als er schließlich an Krebs erkrankt. Obwohl er nur noch wenig Zeit zu leben hat, strahlt er vor Freude und wird ein Zeugnis für sein Umfeld. Es ist spürbar: Gott begleitet die Familie durch ihren Schmerz und verwandelt ihre Leidenszeit in eine Segenszeit. Immer wieder bricht sein Licht durch die Wolken und macht die Dunkelheit hell.

      Licht, das durch die Wolken bricht
    • 2015

      KurzbeschreibungElf Glaubenserfahrungen von H. und W. Kaufmann, O. und B. Schaude u. a. Helmut Bentz war mit einer Gruppe durch dichten Urwald unterwegs. In höchster Gefahr durch einen Angriff von Kopfjägern war es Helmut, als hebe Jesus ihm die Arme zum Segen über s

      Segensspuren des Himmels
    • 2015

      KurzbeschreibungWillkürlich wird in der DDR ein Baby seinen Eltern weggenommen und ins Heim gesteckt. Als Dreijährige bekommt Annegret neue Eltern, die Christen sind. Früh lernt das Mädchen, nicht alles mitzumachen. Aber warum rufen Kinder hinter Annegret "Findelkin

      Annegret - die fremde Tochter
    • 2009

      Zwei bewegende Geschichten vereinen sich in einem Band: Clara und Franz heiraten gegen den Willen seiner Eltern und erleben Tragik und Hoffnung. Gleichzeitig findet der Maler Peter seine große Liebe in der praktisch veranlagten Auguste, die die Familie in Saarbrücken unterstützt.

      Aber die Liebe siegt. Clara und Franz & Peter und Gustchen
    • 2008
    • 2008

      Ostpreußen in der ruhigen Zeit um die Jahrhundertwende. Man lebt im Frieden mit sich und den Nachbarn. Da wollen ein paar mutige Menschen eine neue Ausbildungsstätte gründen. Mit wenig Geld, aber großem Glauben gehen sie an die Arbeit. Ännchen kommt durch ihre Liebe zu Emil nach Preußisch Bahnau und erlebt staunend mit, wie Gott handelt: ein unerwarteter Geldsegen, kostenloses Baumaterial, die richtigen Lehrer zur richtigen Zeit. Auch dem Hausmädchen Fräulein Martha wachsen die Menschen ans Herz. Und sie weiß: Dieser Segen kommt aus der „fünften Himmelsrichtung“. Das vielleicht größte Wunder erfährt Fräulein Martha nach der Flucht in Schwaben … – Eine Erzählung um die Geschichte der Bahnauer Bruderschaft.

      Fräulein Martha und die fünfte Himmelsrichtung
    • 2007

      Johanna, als außereheliches Kind von ihrer Stiefmutter erzogen, meistert ihr Leben mit Optimismus. Sie liebt ihre Stiefmutter und erlebt den Krieg in Rostock und Landshut. Ihre Begegnung mit dem schüchternen Müller Heinz führt zu einer tiefen, sturmfesten Liebe, während er die traditionsreiche Kernmühle erben soll.

      Kummer und Glück. Johannas Leben auf der Kernmühle
    • 2007

      „Lütte Pummi“ - so wird die kleine Rosi liebevoll von ihrem Vater genannt, dem Gärtnermeister Willi Brasch, der in zweiter Ehe mit der Adligen Erna von Rohr verheiratet ist. Schon Rosis Überleben nach einer viel zu frühen Geburt und schweren Erkrankung grenzt an ein Wunder, und die Bewahrung Gottes zieht sich wie ein roter Faden durch ihre Kindheit und Jugend. Sie erlebt den Zweiten Weltkrieg in Meyenburg, wo der Vater eine erfolgreiche Gärtnerei betreibt. Nach dem Einmarsch der Russen wird die ganze Familie zum Tode verurteilt und erst im letzten Moment gerettet. Die Familie wird enteignet und aus ihrer Heimatstadt vertrieben, aber immer wieder schenkt der Glaube an Gott Kraft zum Weiterleben. Als Mitglied der christlichen Jugendbewegung zum vorzeitigen Verlassen der Schule gezwungen, beginnt Rosi eine Ausbildung zur Krankenschwester. Als ihr wegen ihres Bekenntnisses zu Jesus Christus die Verhaftung bevorsteht, flieht sie nach Westberlin.

      Lütte Pummi
    • 2006

      1914: In ganz Europa stehen die Zeichen auf Krieg. Ausgerechnet jetzt will eine Handvoll Männer ein wagemutiges Glaubenswerk in die Tat umsetzen: den „Schönblick“, ein Erholungsheim, zu gründen. Helene Scheufele erlebt als Mädchen und Haustochter, wie dieses Wagnis beginnt und welche Wunder Gott tut, um den „Schönblick“ in den folgenden Jahrzehnten durch leichte und schwere Zeiten zu tragen und auszubauen. Sie sieht die verschiedensten Gäste kommen und gehen und verliebt sich in Johann, den neuen Fahrer. Als Krankenschwester im Zweiten Weltkrieg bangt sie um die Sicherheit der Patienten – und immer wieder schöpft sie neuen Mut aus dem Glauben: Den „Schönblick“ hat Gott geschenkt, für die Arbeit mit vielen, vielen Menschen. Heute ist der „Schönblick“ bei Schwäbisch Gmünd ein großes, blühendes Werk innerhalb des Altpietistischen Gemeinschaftsverbandes, das mit seinen Freizeiten, Fortbildungskursen, seiner Kinder-, Jugend- und Seniorenarbeit weit ins Land ausstrahlt.

      Helene und das Wunder des "Schönblick"
    • 2005

      Peter, der Maler, verliebt sich in Auguste, genannt "Gustchen". Ihr Leben in Saarbrücken wird von den Herausforderungen des Ersten Weltkriegs, der Weltwirtschaftskrise und dem Zweiten Weltkrieg geprägt. Auguste sorgt für die Familie und deren Ausbildung. Eine bewegende wahre Geschichte aus Saarbrücken.

      Peter & Gustchen. Hand in Hand durchs Leben