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Bookbot

François Jullien

    1. Januar 1951
    Über das Fade - eine Eloge
    Vom Intimen
    Sein Leben nähren
    Über die Wirksamkeit
    Vortrag vor Managern über Wirksamkeit und Effizienz in China und im Westen
    Die stillen Wandlungen
    • 2024

      Droga powstawania książki wiodła od wyśmienitej idei do jej znakomitej realizacji poprzez skuteczną pracę naukowo-seminaryjną i organizacyjną. Ta pierwsza zaowocowała na przykład ulokowanymi w perspektywie postkolonialnej, bardzo interesującymi rozwiązaniami problemów epistemologicznych podjętych przez Julliena (Ewa Marynowicz-Hetka nie tylko wybiera teksty tego wybitnego autora, ale i komponuje już nie tylko jego, lecz własny, skontekstualizowany polskimi realiami wywód; nie tylko teksty te tłumaczy, ale i redefiniuje je w świetle wiedzy lokalnej). Praca organizacyjna natomiast pozwoliła na oddanie do rąk czytelników opracowania unikatowego i zachwycającego, w którym – z jednej strony – fascynująco przemawia François Jullien, z drugiej zaś „Jullienem” przemawiają, zainspirowani jego myślą, inni uczestnicy tego niezwykłego doświadczenia: wspólnie przeżywanej, intelektualnej przygody. Z recenzji prof. dr hab. Marii Mendel Inicjatywa wydania książki jest znakomita, tekst reprezentuje znaczącą próbę naukowego (w trybie badań podstawowych) opisania – na styku historii filozofii greckiej, tradycji językowej kultury chińskiej i potrzeb rozumienia procesów rozwojowego odnoszenia się do kultury jako środowiska symbolicznego – zjawiska interesującego dla pedagogów, filozofów i kulturoznawców, szerzej wręcz – dla humanistów dokonujących refleksji metajęzykowej. Strategia metodologiczna Julliena jest dobrze scharakteryzowana przez dobór rozdziałów odpowiadających za kluczowe kategorie badawcze. Jest ona czytelna dodatkowo w świetle Listu do polskich Przyjaciół, jakim autor poprzedził zbiór swoich artykułów. Na zasadność metodologii zwracają wprost uwagę autorzy dyskutujący z Jullienem w trybie tekstów dołączonych do publikacji. Z recenzji prof. dra hab. Lecha Witkowskiego

      Ponownie otworzyć możliwości: de-koincydencja i kolejne życie
    • 2023

      François Jullien geht in diesem Buch dem Verdacht nach, dass das Leben eine Illusion sein könnte. Verpassen wir womöglich das wahre Leben, weil wir es gar nicht bemerken? In der Monotonie eines Alltags, die unser Leben seiner Möglichkeiten zu berauben scheint, macht er eine Verflachung, einen Rückzug, eine Abwesenheit aus, deren Spur er von Flaubert bis Nietzsche, von Hölderlin bis Adorno durch die Literatur und die europäische wie chinesische Philosophie verfolgt. Es geht nicht darum, das schöne, gute oder gar glückliche Leben zu finden. Der höchste Anspruch besteht vielmehr darin, das Pseudo-Leben zurückzuweisen, den Schein zu durchbrechen und sich dem zu stellen, was bleibt, wenn alle Ideale verflogen sind. Erst dann dringen wir zum Intimen vor, zum zweiten, zum wahren Leben.

      Vom wahren Leben
    • 2022

      This volume asks poignant questions about what it means to be alive and inhabit the present. Living holds us between two places. It expresses what is most elementary--to be alive--and the absoluteness of our aspiration--finally living! But could we desire anything other than to live? In The Philosophy of Living, François Jullien meditates on Far Eastern thought and philosophy to analyze concepts that can be folded into a complete philosophy of living, including the idea of the moment, the ambiguity of the in-between, and what he calls the "transparency of morning." Jullien here develops a strategy of living that goes beyond morality and dwells in the space between health and spirituality.

      The Philosophy of Living
    • 2022
    • 2022
    • 2022

      Die Idee eines „zweiten Lebens“, die François Jullien in Auseinandersetzung mit den Klassikern des chinesischen Denkens entwickelt, meint nicht Wiedergeburt oder neues Leben, sondern zeichnet einen Weg der stillen Verwandlung vor. In diesem Essay lässt François Jullien die Begründer des Taoismus in einen Dialog mit europäischen Denkern treten. Dabei entwickelt er die Idee eines „zweiten Lebens“: Diskret und ohne Bruch findet eine Verschiebung in unserem Leben statt – es trifft nunmehr seine eigenen Entschlüsse und gestaltet sich um. Es belebt sich neu, kommt wieder in Gang, richtet seine Vorhaben und Ziele aus und gibt bislang unergründet gebliebene Möglichkeiten frei. Indem wir unsere Freiheit schrittweise entfalten, aus der Wiederholung heraustreten und Klarheit erlangen, leben wir fortan nicht mehr bloß, sondern beginnen zu existieren.

      Ein zweites Leben
    • 2021
    • 2020

      Exploring the contrasts between Western and Chinese philosophies, this new English translation of François Jullien's work presents a profound analysis that highlights the unique aspects of both traditions. Jullien delves into the implications of these differences for understanding concepts such as knowledge, ethics, and existence. His insights encourage readers to reflect on how cultural perspectives shape thought processes and worldviews, making this a significant contribution to comparative philosophy.

      From Being to Living: A Euro-Chinese Lexicon of Thought
    • 2020

      Das Unbehagen am pathetischen »Ich liebe dich« ist dasselbe wie etwa am Wort »Beziehung«: Der Markt der Liebe ist in der westlichen Welt laut genug, um wesentliche Aspekte der Liebe, wie sie sich im Lauf der Geschichte bereits gezeigt haben, zu übertönen. François Jullien entwickelt nun einen Begriff der »Intimität« gegenüber dem der Liebe und die Idee einer zweiten, anderen Liebe, sogar eines zweiten, anderen Lebens, eines »seconde vie«, das in der Ab- lösung von den Wichtigkeiten und Besorgnissen des bisherigen entstehen kann. In einer »De-Koinzi- denz« zu den Anforderungen des bisherigen Lebens entstehen Möglichkeiten, das »Un-Erhörte« wahr- zunehmen. Julliens Theorien wurden in ihren einzelnen Ausarbeitungen in viele Sprachen übersetzt. Ihre Verbindung in diesem Bändchen macht den Grundzug und den inneren Zusammenhang des Jullien’schen Denkens erkennbar.

      Warum man nicht mehr »ich liebe dich« sagen sollte
    • 2018

      »Vom Sein zum Leben« versteht Francois Jullien als kritisches Resümee seiner lebenslangen Beschäftigung mit dem chinesischen Denken und Sprechen. Anhand von 20 Begriffspaaren entfaltet er die Differenzen der beiden Kultur- und Denkräume: In höchst originellen Essays stellt er beispielsweise »Kohärenz« dem »Sinn« gegenüber, »Beharrlichkeit« dem »Willen«, »Zuverlässigkeit« der »Aufrichtigkeit«, »Aufschwung« dem »Stillstand«. Doch Jullien begnügt sich nicht, das eine Konzept mit Hilfe des anderen zu erleuchten und damit die zugehörige Kultur zu verstehen. Er geht in diesem Buch einen Schritt weiter, versucht von beiden Abstand zu nehmen und eine dritte Position zu gewinnen, die ihm ermöglicht eine eigenen philosophischen Entwurf zu entwickeln. Ein Buch für alle, die China verstehen, aber dabei nicht in Exotismus schwelgen wollen, und für alle, die die Lust am eigenen Denken nicht verloren haben.

      Vom Sein zum Leben