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Fanny Wibmer-Pedit

    19. Februar 1890 – 27. Oktober 1967

    Fanny Wibmer-Pedit war eine österreichische Schriftstellerin, deren Werke sich häufig mit Themen des Tiroler Lebens, sozialen Fragen und weiblichen Charakteren befassten. Ihr Schreiben zeichnete sich durch einen starken Detailreichtum und eine realistische Darstellung des ländlichen Lebens aus. Durch ihre Erzählungen erforschte sie komplexe menschliche Beziehungen und moralische Dilemmata mit Empathie und Einsicht. Ihr literarischer Stil wurde als fesselnd und zugänglich beschrieben, was es den Lesern ermöglichte, eine tiefe Verbindung zu den Charakteren und ihrer Welt aufzubauen.

    Meinhard, der Einiger Tyrols
    Medardus Siegenwart
    Der heilige Berg
    Der Galitzen Schmied
    Die Sündenkrot
    Heimkehr zur Scholle
    • 2015
    • 2001

      Die Sprache der Schriftstellerin Fanny Wibmer-Pedit, die in diesem Buch das Leben der heiligen Notburga nacherzählt, klingt beim Lesen ein wenig eigentümlich. Immerhin erschien die erste Auflage dieses Werkes bereits 1935. Unabhängig davon erfüllt Fanny Wibmer–Pedits Werk eine wichtige Aufgabe: Es verbreitet die Botschaft einer heiligen Frau, die im Mittelalter wirkte, weder adelig noch Nonne oder Theologin war. Fleiss, Ausdauer, Umsichtigkeit und ein standfester Glaube zeichneten sie aus, der besonders durch ihren Dienst an den Mitmenschen konkrete Gestalt annahm.

      Sankt Nothburg
    • 1984

      Der heilige Berg

      Roman um d. Kloster Säbern in Südtirol

      • 296 Seiten
      • 11 Lesestunden
      Der heilige Berg
    • 1981

      Die Pfaffin - bk1705; Carinthia Verlag; Fanny Wibmer Pedit; Paperback; 1981

      Die Pfaffin
    • 1981

      Die Biographie der Erbgräfina von Tirol, die durch Verleumdung zur "Maultasch" wurde, in Wahrheit aber eine der bedeutendsten Gestalten der österr. Geschichte war

      Margarete Maultasch
    • 1980
    • 1960