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Bookbot

Hadayatullah Hübsch

    Asphalt Derwisch
    Fanatische Krieger im Namen Allahs
    Keine Zeit für Trips
    Frauen im Islam
    Paradies und Hölle
    Prophezeiungen des Islam
    • 2014

      Regen, Mond und Sterne

      Islamische Kinderlieder und Gedichte

      Ein Novum in deutscher Sprache: Kinderlieder und Gedichte für Muslime. Dieser Sammelband umfasst die schönsten und bekanntesten Gedichte des berühmten deutschen Konvertierten Hadayatullah Hübsch. Neben den bekannten Gedichtbänden „Islamische Kinderlieder“, „Regenmund“ und Sternenmund“ beinhaltet dieses Buch auch bislang unveröffentlichte Gedichte, die nach Themen geordnet leserfreundlich neu aufbereitet wurden.

      Regen, Mond und Sterne
    • 2013

      Der muslimische Witz

      • 183 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Der Islam kennt Humor und Muslime können lachen! Dieses Buch tritt den Beweis an. Zum ersten Mal erscheint eine muslimische Witzesammlung, zusammengetragen aus vielen Ländern und verschiedenen Zeiten, die zugleich die innere Vielfalt des Islam widerspiegeln – von Mullah Nasruddin-Witzen aus dem vorderasiatischen Raum, dem Spaßvogel 'Goha' im arabischen Orient bis zu zeitgenössischen Witzen. In der Einleitung erzählt Hadayatullah Hübsch über den Humor des Propheten Muhammad gemäß der Überlieferung und gibt eine kurze Übersicht über humorige Literatur im Islam. Ein muslimischer Regent hatte einen Hofmullah, den er überallhin mitnahm. Eines Tages ging der Regent auf die Jagd. E r schoss auf einen Vogel, verfehlte aber sein Ziel. Der Mullah aber rief: 'Gott ist glorreich! E in Wunder ist geschehen, ein toter Vogel kann fliegen!'

      Der muslimische Witz
    • 2013
    • 2012

      Wir präsentieren Euch unsere neue Lyrikreihe: Verstreute Gedichte! Lyrik in homöopathischen Dosen zur akuten Nervenberuhigung. Besonders geeignet für unterwegs. Wirkt sofort. Nicht verschreibungspflichtig. Den Opener dieser Reihe macht Hadayatullah Hübsch mit seinem Langgedicht “Schau zurück in Liebe”. Darin reflektiert er als Dabeigewesener kritisch “die 1968er”, ihre Motivationen, Ideenwelten & Utopien, ihren “Spirit” – und was davon in der Retrospektive blieb. “Schau zurück in Liebe” ist einem bislang unveröffentlichten Gedichtzyklus Hadayatullahs entnommen.

      Schau zurück in Liebe
    • 2011

      Jesus Flucht nach Indien wissenschaftlich aufgearbeitet.

      Jesus in Kaschmir
    • 2011

      Gedichte über die Entsorgung von Büchern aus DDR-Verlagen auf Müllkippen zur Wiedervereinigung: „Das Vergessen ist die Mutter der Verwahrlosung“ Gedichte über die Bücherverbrennung: „Früher verbrannten sie“; „Was keinen rührt“ und zur Wiedervereinigung/Wende: „Zaungäste“; „Wie der vereinigt“; „Jetzt beginnt die Stunde der Angst“

      Das Vergessen ist die Mutter der Verwahrlosung
    • 2011

      Crosstown traffic

      • 59 Seiten
      • 3 Lesestunden

      50 Textkapitel. Im Wechsel von beiden Autoren verfasst. 59 Gemeinschafts-Collagen bzw. -Zeichnungen. Assoziative Text- und Bildfindung, die in einen offenen Erzählstrang mündet. Der bildnerische Teil steht gleichberechtigt neben dem Textteil und beides bezieht sich aufeinander.

      Crosstown traffic
    • 2009

      Ins Herz des Punjab

      • 99 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Minarette, Tempel und Guru-Gesänge Das kleine Städtchen Qadian liegt etwa 2 Autostunden von Amritsar, der Stadt des Goldenen Tempels der Sikhs, entfernt. Vor 100 Jahren kannte fast niemand diesen Ort, in dem Hazrat Mirza Ghulam Ahmad, des als Mahdi und Messias des Islams angesehen wird, lebte und lehrte. Heute ist es das spirituelle Zentrum der weltweiten islamischen Reformgemeinde des Ahmadiyya-Muslime, an dem Derwische leben. In dem Viertel Qadians, das die heiligen Stätten beherbergt, das Weiße Minarett, die Moscheen und den himmlischen Friedhof, hat der Autor Hadayatullah Hübsch lange gelebt. Es liegt am Rande Qadians und wird von Pilgern immer wieder aufgesucht, die besonders zur Jalsa Salana, der großen indischen Jahresversammlung, dort zusammenströmen. Qadian ist ein einzigartiger, multikultureller Platz. Muslime, Hindus, Sikhs und Christen leben hier friedlich dicht beieinander, und fast den ganzen Tag und die Nacht über schallen die Gesänge und Rezitationen der Gurus und Priester aus den Lautsprechern die vielen kleinen Tempel. Das bunte Treiben auf dem Markt und in den Basaren, in dem sich malerische Gestalten mit ihren farbigen Turbanen, verschleierte Frauen und barfüßige Kinder bewegen, bildet einen Kontrast zu der heiligen Stille, die im Ahmadiyya-Viertel herrscht. Eine Stimmung der Andacht und Gotteserinnerung ist hier vorzufinden, die uns umfängt wie tiefes Wasser einen Tauchenden in den Gefilden der Mystik. ----------- In diesem Reisebuch wird von der wechselhaften Geschichte Qadians berichtet, von den Derwischen und den Schwierigkeiten des Überlebens, von der Rauheit und Einfachheit eines kargen Daseins und den Freuden der Spiritualität, von den Erfahrungen des Autors auf seinen zahlreichen Reisen in das Herz des Punjab, von wunderhaften Erlebnissen und den Pilgerumzügen der Sikhs, von den Problemen, die ein Zusammenleben so unterschiedlicher Kulturen und Religionen mit sich bringt, und der schlichten Schönheit einer Landschaft.

      Ins Herz des Punjab
    • 2008

      Peace train

      Von Cat Stevens zu Yusuf Islam

      • 194 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Mit seinem Hit „Matthew And Son“ wurde Cat Stevens 1967 zum Superstar der Pop- und Rockmusik. Songs wie „Peace Train“, „Morning Has Broken“ und „Moonshadow“ machten ihn in den siebziger Jahren weltberühmt. Seine unverwechselbare Stimme und lyrischen Texte schufen eine neue, glaubwürdige Welt. Nach einem Nahtoderlebnis 1975 und dem Geschenk eines Korans von seinem Bruder konvertierte er 1977 zum Islam und nannte sich Yusuf Islam. Er zog sich aus der Musik zurück, um sich der islamischen Gemeinschaft in England zu widmen und gründete die Hilfsorganisation Islam Aid für Flüchtlinge. Für sein soziales Engagement erhielt er 2003 den World Social Award und 2004 den Man For Peace Award. 2006 überraschte er mit der Comeback-CD „An Other Cup“ im typischen Cat-Stevens-Stil. Hadayatullah Hübsch beleuchtet in seinem Buch die verschiedenen Facetten von Cat Stevens’ Leben. Er beschreibt ausführlich die musikalische Karriere, die geheimnisvollen Songtexte, die Hinwendung zum Islam sowie die Medienresonanz. Besonders thematisiert wird der Vorwurf von 1989, Yusuf Islam habe den Mordaufruf von Ayatollah Khomeini gegen Salman Rushdie unterstützt, von dem er sich stets distanzierte. Hübsch analysiert einfühlsam und kritisch den Lebensweg des ehemaligen Superstars und lässt den Leser an der Spiritualität eines Mannes teilhaben, der viele irritierte, aber auch berührte.

      Peace train