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Livia Bitton-Jackson

    Livia Bitton-Jackson, eine Holocaust-Überlebende, verfasst Erzählungen, die eindringlich die Widerstandsfähigkeit des menschlichen Geistes angesichts unvorstellbarer Widrigkeiten erforschen. Ihre Werke tauchen tief in die tiefgreifenden psychologischen und emotionalen Landschaften ein, die durch historisches Trauma geprägt sind, und bieten den Lesern ein zutiefst bewegendes Zeugnis von Überleben und Erinnerung. Mit ihrer ausgeprägten Stimme beleuchtet sie die anhaltende Kraft, die in Verbindungen liegt, und die ständige Suche nach Identität inmitten der Zerstörung. Ihre tiefgreifenden Erfahrungen verleihen ihren literarischen Beiträgen eine beispiellose Authentizität und emotionale Tiefe.

    Livia Bitton-Jackson
    Hello, America: A Refugee's Journey from Auschwitz to the New World
    Elli
    1000 Jahre habe ich gelebt
    1000 Jahre habe ich gelebt
    Brücken der Hoffnung
    Hallo Amerika!
    • 2019

      Hallo Amerika!

      Ein Reise in die Freiheit

      5,0(1)Abgeben

      Im Jahr 1951 erreichen Elli und ihre Mutter New York. Schnell häufen sich Ellis Tätigkeiten, sie findet ihren ersten Job und geht abends zur Schule. Und sie bemerkt, dass die Sprache nicht das schwierigste ist, das es zu lernen gilt. Vor dem Hintergrund faszinierender Boulevards, Wolkenkratzern und U-Bahnen beschreibt Livia Bitton-Jackson das Aufeinandertreffen der Alten Welt mit dem American Dream.

      Hallo Amerika!
    • 2018

      1000 Jahre habe ich gelebt

      Eine Jugend im Holocaust

      Nach ihrer Inhaftierung und verschiedenen Lagern in Polen kam Livia Bitton-Jackson 1944 mit ihrer Mutter nach Dachau, wo sie ihrem verloren geglaubten Bruder wiederbegegnete. Ihr unbeugsamer Glaube an das Überleben half ihr, die Gräuel der Konzentrationslager zu überstehen.

      1000 Jahre habe ich gelebt
    • 2018

      Wie viel Freiheit bedeutete die Befreiung aus Dachau? In dieser Fortsetzung ihrer Memoiren berichtet die heute 87-jährige Livia Bitton-Jackson von den Schwierigkeiten der Jahre nach dem Krieg. Antisemitismus und Vorbehalte gegenüber Fremden waren nach wie vor an der Tagesordnung. Ein unverzichtbares Zeugnis für unsere Zeit! Verfasst von einer der letzten Überlebenden des Holocaust.

      Brücken der Hoffnung
    • 2012

      Dies sind die Erinnerungen von Elli Friedmann, die dreizehn Jahre alt war, als im März 1944 die Nazis in Ungarn einmarschierten. Sie beschreibt die Entwicklung vom Beginn der neuen Gesetze für die Juden in ihrer Heimat bis zur Deportation in das Konzentrationslager Auschwitz. Dort wurde sie zum Arbeitsdienst eingeteilt und musste miterleben, wie sich ein unglaubliches Gerücht über die Situation in diesem und anderen Lagern nach dem anderen bewahrheitete. Gemeinsam mit ihrer Mutter und ihrem Bruder überlebte sie verschiedene Lager. Nach der Befreiung 1951 wanderten die drei Überlebenden in die USA aus. Tausend Jahre habe ich gelebt ist eine bedrückende Geschichte, die von Grausamkeit und Leid erzählt. Doch gleichzeitig berichtet sie von der Hoffnung, vom Glauben, von Beharrlichkeit und Liebe. Die Schilderungen der Umstände in mehreren Arbeitslagern, die oft tagelangen Zugfahrten in vollgestopften Viehtransporten bis hin zur Befreiung durch die Amerikaner zeichnen ein erschreckendes Bild der unvorstellbaren Grausamkeiten unter dem Naziregime. Selbst kurz vor der Befreiung, als sich die Inhaftierten schon erlöst glaubten, kam es zu Angriffen durch die SS und durch die Alliierten, die auch in den Tagen der Kapitulation noch zahllosen Menschen das Leben kosteten. Livia Bitton-Jackson gehört zu den wenigen Jugendlichen, die dieses schreckliche Kapitel der deutschen Geschichte überlebt haben.

      1000 Jahre habe ich gelebt