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Detlef Reichert

    Zu erzählen seine Geschichte
    M. H. Reinhard
    Justus Henning Böhmer
    J.S.Stryk/K.L.Wagner
    G e o r g W a l l i n
    • G e o r g W a l l i n

      Cantiones Ecclesiasticae -die Klugheit beim Gebrauch der Kirchenlieder

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Im Zentrum der Auseinandersetzung zwischen lutherischer Orthodoxie und Pietismus steht die Rolle der Kirchenlieder im Gottesdienst. Der Hallenser Gesangbuch von Freylinghausen aus 1704 fordert einen Platz in der Kirche, während die Wittenberger Fakultät 1714 auf die subjektivistischen Tendenzen pietistischer Lieddichter reagiert. G. Wallin thematisiert 1723 in "de prudentia" die Gesangbuchfrage und untersucht das Verhältnis von Melodie und Text. Er vergleicht die Kirchenlieder der Reformationszeit mit denen des späten 17. und frühen 18. Jahrhunderts und analysiert kritisch das Osnabrückische Gesangbuch von 1720.

      G e o r g W a l l i n
    • J.S.Stryk/K.L.Wagner

      De iure Sabbathi oder Das Recht des Sonntags

      • 436 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Die Dissertatio de iure Sabbathi von 1702 bietet eine tiefgehende juristische Analyse des Gottesdienstes im Spannungsfeld zwischen Fürstenrecht und theologischen Ansprüchen. Sie thematisiert die rechtlichen Rahmenbedingungen und Zuständigkeiten der Gottesdienstordnung und enthält kritische Anmerkungen zur gottesdienstlichen Praxis ihrer Zeit. Die Veröffentlichung löste eine lebhafte Debatte aus, die über den universitären Kontext hinausging, was sich in mehreren Auflagen und einer frühen deutschen Übersetzung widerspiegelt. Die Arbeit gilt als bemerkenswerter Beitrag zweier Juristen zur kirchlichen Diskussion.

      J.S.Stryk/K.L.Wagner
    • Justus Henning Böhmer

      Ius liturgicum Gottesdienst und Recht

      • 252 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die `dissertatio praeliminaris de iure liturgiarum ecclesiasticö von J. H. Böhmer untersucht die rechtshistorischen und staatskirchenrechtlichen Grundlagen des landesherrlichen Eingriffs in die Gottesdienstgestaltung. Böhmer analysiert die Wechselwirkungen zwischen Gottesdienst und Ordnung sowie zwischen Ordnung und Freiheit. Diese Betrachtungen sind vor dem historischen Kontext des Konflikts zwischen lutherischer Orthodoxie und Pietismus im 18. Jahrhundert eingebettet, was die Relevanz seiner Argumentation für die Entwicklung des evangelischen Kirchenrechts unterstreicht.

      Justus Henning Böhmer
    • Michael Heinrich Reinhards "Dissertatio theologica" von 1721 untersucht die Unterschiede zwischen der römisch-katholischen Messliturgie und dem evangelisch-lutherischen Gottesdienst. Sie beleuchtet auch frühe protestantische Übergänge bei Luther und beschreibt den Ablauf eines lutherischen Gottesdienstes des 18. Jahrhunderts.

      M. H. Reinhard