Porträts von Anni Sauer, Ilse Stöbe, Claire Jung, Hella Manigk, Annemarie Auer, Berta Waterstradt, Karin Wilske und Lisbeth Samain
Elfriede Brüning Reihenfolge der Bücher
- Elke Klent






- 2004
- 1992
Hat es in der ehemaligen DDR Zwangs-Adoptionen aus politischen Gründen gegeben? Welche Praktiken wurden bei Adoptionen in Ost und West angewandt? Elfriede Brüning setzt auf eine sachliche und auf eingehenden Recherchen beruhende Berichterstattung trotz oder gerade wegen des brisanten Themas, das in der Bevölkerung beträchtliche Unruhe ausgelöst hat. Was wurde aus den Kindern, die republikflüchtige Eltern hilflos in der Wohnung zurückließen - was leider auch oft genug geschehen ist? Vielleicht hatten einige das Glück, von liebevollen Eltern adoptiert zu werden, denen man heute ihr Elternrecht wieder streitig macht. Ein Kreidekreis-Thema, dem sich die Autorin mit großer Behutsamkeit nähert, um dahinterzukommen, wer in diesem Drama der Verlierer ist: die Erwachsenen, die Mütter und Väter, oder sind es nicht vor allem die Kinder? - Ein Buch, das betroffen macht.
- 1988
Kleine Leute
- 260 Seiten
- 10 Lesestunden
Lizenz-Nr. 444-300/3/88 - 7001 Leipzig III/18/138 Best.-Nr. 639 394 6 00850
- 1987
Septemberreise
- 151 Seiten
- 6 Lesestunden
- 1982
Partnerinnen. Erzählungen.
- 134 Seiten
- 5 Lesestunden
- 1980
Und außerdem war es mein Leben
- 351 Seiten
- 13 Lesestunden
»Ich will alles so aufschreiben, wie es in meiner Erinnerung lebt.« Elfriede Brüning, Jahrgang 1910, berichtet von ihrer Kindheit im Kaiserreich, ihrem politischen und literarischen Werden in der Weimarer Republik und ihrem Widerstand und Überleben im Dritten Reich. Nach Verfolgung, Unterdrückung und Krieg gibt es die große Hoffnung, die sie mit Millionen teilt: den Aufbau eines dauerhaften sozialistischen Staates. Eine Illusion, wie die geschiedene, alleinerziehende Frau mit dem Fall der Mauer erkennen muß.
- 1977






