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Hermynia Zur Mühlen

    Die weiße Pest
    Der blaue Strahl
    Der Tempel
    Als der Fremde Kam
    Vierzehn Nothelfer und andere Romane aus dem Exil
    Das Riesenrad
    • 2024

      Der blaue Strahl

      Ein fantastischer Kriminalroman

      • 168 Seiten
      • 6 Lesestunden

      In diesem fantastischen Kriminalroman von Hermynia Zur Mühlen, der erstmals 1922 veröffentlicht wurde, entfaltet sich eine spannende Geschichte voller Geheimnisse und unerwarteter Wendungen. Die Protagonisten navigieren durch eine geheimnisvolle Welt, in der Realität und Fantasie verschwimmen. Die Neuausgabe, herausgegeben von Karl-Maria Guth, bringt die fesselnde Erzählung in neuem Licht und bietet Lesern die Möglichkeit, in die faszinierenden Elemente des frühen 20. Jahrhunderts einzutauchen.

      Der blaue Strahl
    • 2022

      Der Tempel

      Roman

      • 112 Seiten
      • 4 Lesestunden

      In diesem Roman von Hermynia Zur Mühlen wird eine fesselnde Erzählung präsentiert, die tief in die menschliche Psyche eintaucht und gesellschaftliche Themen beleuchtet. Der Text wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst, um die Lesbarkeit zu verbessern. Die Neuausgabe, herausgegeben von Karl-Maria Guth, bringt diese literarische Perle von 1922 in die moderne Zeit und ist Teil der Sammlung Hofenberg, die sich der deutschen Klassik widmet.

      Der Tempel
    • 2022

      Hermynia Zur Mühlen: Der Tempel. Roman Erstdruck: Berlin, Vereinigung internationaler Verlagsanstalten, 1922. Neuausgabe. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2022. Der Text dieser Ausgabe wurde behutsam an die neue deutsche Rechtschreibung angepasst. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt. Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH

      Der Tempel
    • 2019

      Werke

      Im Auftrag der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Wüstenrot Stiftung ausgewählt und herausgegeben von Ulrich Weinzierl, mit einem Essay von Felicitas Hoppe

      • 842 Seiten
      • 30 Lesestunden

      Aristokratin, Kommunistin, Katholikin, unbeugsame Nazigegnerin und Exilantin: Hermynia Zur Mühlen wurde 1883 in Wien als Gräfin Folliot de Crenneville geboren und starb 1951 im englischen Exil. Geschätzt von Joseph Roth und Karl Kraus, war sie eine Ausnahmeerscheinung der deutschsprachigen Literatur des zwanzigsten Jahrhunderts. Mit ihren proletarischen Märchen hat sie ein eigenes Genre erfunden, darüber hinaus war sie eine politische Erzählerin und Publizistin von Rang. Diese von Ulrich Weinzierl betreute und mit einem Essay von Felicitas Hoppe eingeleitete Edition präsentiert Vergessenes, Unbekanntes, Verdrängtes. Die rote Gräfin Hermynia Zur Mühlen – faszinierend und wieder zu entdecken.

      Werke
    • 2002

      Ungeachtet ihrer Rezeption in der DDR in den 70er Jahren und einzelner Buchveröffentlichungen in Österreich ab Mitte der 90er Jahre ist Hermynia Zur Mühlen eine heute weitgehend vergessene Autorin. Nach ihrer Flucht aus Deutschland 1933 publizierte sie mehrere Romane, zahlreiche Erzählungen, Feuilletons und Kurzprosa in österreichischen Medien und in der Exilpresse bis zu ihrem Tode 1951.Wir legen hier drei unbekannte Romane vor, die sie 1933 und 1939 schrieb und in Fortsetzungen in Zeitungen veröffentlichte. Die ersten beiden, Die Jagd nach Welle X ... und Vierzehn Nothelfer , entstanden unmittelbar nach ihrer Flucht aus Deutschland. Der sozialkritische Kriminalroman Zwölf Gäste erschien 1939 unvollständig in der Pariser Tageszeitung und kann dank der Entdeckung der nach dem Krieg erschienenen restlichen Fortsetzungen hier erstmals vollständig abgedruckt werden.

      Vierzehn Nothelfer und andere Romane aus dem Exil
    • 2000

      Drei Frauen – die Arbeiterin Toni, die Gräfin Agnes und die Arztgattin Dr. Feldhüter – leben in einer Kleinstadt und stehen vor unterschiedlichen Herausforderungen. Ihre Beziehungen und die Entwicklung ihrer Töchter werden von der aufkommenden Brutalität der Hitler-Anhänger und den Wünschen nach Selbstbestimmung geprägt.

      Unsere Töchter, die Nazinen
    • 1996
    • 1994

      1938 verließ die aus altösterreichischem Adel stammende und zur Sozialistin konvertierte Hermynia Zur Mühlen Wien, wo gerade Hitlers Truppen einmarschierten und die Ostmark errichteten, in Richtung Slowakei. Im Roman „Als der Fremde kam“, der erstmals 1946 in englischer Sprache erschien, beschreibt die Schriftstellerin ein multikulturelles Kleinstadtmilieu in der Nähe von Bratislava/Preßburg/Poszony am Vorabend des faschistischen Vormarsches. Nationalistische Gesinnung hatte sich längst einer Region im Herzen Europas bemächtigt, als „der Fremde“ in Gestalt des deutschen Agenten Von Brachleben in die Stadt kam.

      Als der Fremde kam
    • 1988
    • 1976

      Das Interesse an der lange Zeit weitgehend vergessenen österreichischen sozialistischen Schriftstellerin aus hochadeligem Hause, Hermynia zur Mühlen („die rote Gräfin“), ist im letzten Jahrzehnt, nicht zuletzt durch Karl-Markus Gauß' Porträt in seinem Buch „Tinte ist bitter“, wieder erneut entfacht. Nach dem Erzählband „Fahrt ins Licht“, einer Neuauflage ihrer Erzählungen, vor zwei Jahren bringt Sisyphus nun eine Neuauflage ihres Erinnerungsbuches „Ende und Anfang“. In diesem Buch, das 1929 erstmals im Samuel Fischer Verlag erschien und in mehrere Sprachen übersetzt wurde, schildert zur Mühlen ihre Kindheit im KuK-Hofadel, ihre zahlreichen Reisen mit ihrem Vater, der Diplomat war, ihre Zeit als Frau eines Gutsbesitzers in Litauen, ihren Hader mit der Ungerechtigkeit der Verteilung des Reichtums in der Welt, ihre Zeit als Tuberkulosekranke im Sanatorium von Davos und schließlich ihren freiwilligen Austritt aus ihrer privilegierten Klasse und ihre ersten Schritte als freie Schriftstellerin, Publizistin und Übersetzerin.

      Ende und Anfang