Gruber gilt heute vielen als der steirische Gegenwartsschriftsteller schlechthin. Während seine ersten Bücher noch ganz im Milieu des obersteirischen Kleinbürgertums beheimatet sind, wird später die Weststeiermark rund um die Schilcher-Weinstraße zum Markenzeichen seiner Satiren.
Reinhard P. Gruber Bücher
Reinhard P. Gruber ist ein österreichischer Autor, dessen Werk sich häufig auf Gesellschaftskritik und zwischenmenschliche Beziehungen konzentriert. Seine Schreibe ist bekannt für ihre Intelligenz und ihren scharfen Blick auf die menschliche Psyche. Gruber setzt häufig Ironie und Satire ein, um komplexe Themen zu erforschen. Seine Texte regen die Leser an, über ihr eigenes Leben und gesellschaftliche Normen nachzudenken.






Die grüne Madonna
- 138 Seiten
- 5 Lesestunden
Heimat ist, wo das Herz weh tut 5
frühe Prosa, 1969-1978
Erzählungen, Kurzgeschichten, Feuilletons aus den ersten 20 Jahren von Grubers schriftstellerischer ArbeitErzählungen, Kurzgeschichten, Feuilletons aus den ersten 20 Jahren von Grubers schriftstellerischer Arbeit, zum ersten Mal in einem Band wenig bekannte, aber auch bereits sprichwörtlich gewordene Parodien auf die Ordnung, die bekanntlich ja das halbe Leben sein soll.
Bühne frei - das Stück ist aus
vier Theaterstücke nach Texten von Otto Brahm und Konrad Bayer
Die Anmerkung behandelt den Übergang von der chaotischen Theatermoderne zu Theaterbesuchern, die aktiv in die Aufführung eingreifen und sich selbst darstellen.
Alles Sport
- 214 Seiten
- 8 Lesestunden
Reinhard P. Gruber beleuchtet in „Alles Sport“ kritisch die Rolle des Sports in der Gesellschaft. Er thematisiert Doping, Volksgesundheit und persönliche Erfahrungen, von Weltmeisterschaften bis hin zu alltäglichen Aktivitäten. Grubers witzige und respektlose Schreibweise macht das Buch zu einem originellen Blick auf das Thema Sport.
Im Namen des Vaters
Roman in Fortsetzungen