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Albert de Lange

    Martin Bucer
    Ich kann nicht schweigen
    Bewahrung und Erneuerung
    Waldenserpfarrer in Hessen (1685 - 1871)
    Die Waldenser. I Valdesi. Les Vaudois. The Waldensians
    Dreihundert Jahre Waldenser in Deutschland 1699 - 1999
    • 2014

      Bewahrung und Erneuerung

      Förderer des deutschen Waldensertums. Aufsätze anlässlich des 75-jährigen Bestehens der deutschen Waldenservereinigung e. V. 2011 und des 75-jährigen Jubiläums der Einweihung des Henri-Arnaud-Hauses in Schönenberg als Museum 2014

      • 294 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Im Jahre 1936, drei Jahre nach der Machtergreifung Hitlers, wurde die „Deutsche Waldenservereinigung“ gegründet. In diesem Band werden mehrere Persönlichkeiten aus Hessen und Württemberg vorgestellt, die in der Vereinigung aktiv waren. Es wird gezeigt, wie sie versucht haben, das Erbe der Waldenser im 20. Jahrhundert zu bewahren und zu erneuern.

      Bewahrung und Erneuerung
    • 2009
    • 2004

      Pieter Valkenier (1641-1721) war seit 1676 niederländischer Gesandter in Deutschland, seit 1690 in der Schweiz. Hauptziel seiner Diplomatie war die Bekämpfung der absolutistischen Machtpolitik und Intoleranz des französischen Königs Ludwig XIV. Seit 1698 kümmerte sich Valkenier mit großem Erfolg um die Ansiedlung der Waldenser in Deutschland, die ihres Glaubens wegen aus dem Piemont vertrieben worden waren. Es fehlen neuere Studien zu Valkenier. Im vorliegenden Band werden Leben und Werk dieses niederländischen Gesandten ausführlich vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf seinem Engagement für die Waldenser

      Pieter Valkenier und das Schicksal der Waldenser um 1700
    • 2003

      In Deutschland gab es schon immer großes Interesse an der Geschichte der Waldenser. Sie wurden bis ins späte 19. Jahrhundert als „Protestanten vor der Reformation“ betrachtet. Im vorliegenden Band werden deutsche Theologen und Historiker des 18. und 19. Jahrhunderts vorgestellt, die sich mit der wechselvollen Geschichte der Waldenser vor und nach der Reformation beschäftigt haben.

      Beiträge zur Waldensergeschichtsschreibung
    • 2001

      Der gut lesbare Band führt anhand zahlreicher Abbildungen in das Leben und Wirken Bucers ein. Geschildert werden die Stationen seines Lebens in Schlettstadt, Heidelberg, Weißenburg, Straßburg und Cambridge sowie sein Bestreben, die gesellschaftliche und kirchliche Einheit wiederzugewinnen, die durch die Reformation in Europa verloren gegangen war. Er war wohl derjenige der Reformatoren, der am stärksten unter der Trennung der Christenheit in unterschiedliche Kirchen litt. Erst das 20. Jahrhundert mit seinen ökumenischen Bestrebungen hat die Bedeutung Bucers sowohl für das Verhältnis der Protestanten untereinander als auch für das Verhältnis zwischen römisch-katholischer Kirche und protestantischen Kirchen neu entdecken und würdigen können.

      Martin Bucer