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Bookbot

Claudia de Weck

    1. Januar 1953
    Gut gebrüllt, Lilli!
    Kleine Spassgeschichten
    Meine liebsten Spielsachen
    Mamapapa & ich / Papamama & ich
    Ich heiße Steffi
    Geld zu verkaufen
    • Abenteuer sind nicht teuer. Doch ohne Geld geht es auch bei Alma und Milan nicht. Denn die beiden brauchen eine Strickleiter für ihr Baumhaus. Sie machen nicht nur das Baumhaus selber, sondern auch das Geld, um ein Seil zu kaufen. Das ist gar keine schlechte Idee, wenn man sich aufs Verhandeln und Handeln versteht. Alma und Milan kommen ans Ziel und haben sogar noch Geld übrig. Das sparen sie. Denn Geld schimmelt nicht, auch wenn man es beiseite legt für etwas Großes - und das schwirrt schon in den Köpfen herum. Dieses Bilderbuch ist auf Initiative der Stiftung Pro Juventute entstanden. Es behandelt die Themen Geld und Konsum, aber auch Werte, die weit darüber hinausgehen, und bringt diese Kindern näher. Das Buch ist in der Schweiz auch auf Französisch (www.rossolis.ch) und Italienisch (www.edizionicasagrande.com) erschienen. Der Text zum Bilderbuch kann unter diesem Link in den Sprachen Albanisch, Englisch, Portugiesisch, Serbisch und Türkisch als PDF heruntergeladen werden.

      Geld zu verkaufen
    • Ich heiße Steffi

      • 30 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Steffi wants to be a boy, so she cuts her hair, wears her brother's clothes, calls herself Stefan, and goes on an adventure in the city.

      Ich heiße Steffi
    • Mamapapa & ich / Papamama & ich

      • 64 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Erzählung thematisiert die innige Bindung zwischen Kindern und ihren Eltern, indem sie deren Gefühle und Gedanken in Form von liebevollen Botschaften und Erinnerungen festhält. Diese emotionale Verbindung wird durch persönliche Geschichten und Erlebnisse verdeutlicht, die die Bedeutung von Familie und Zusammenhalt unterstreichen. Das Buch lädt dazu ein, die eigene Beziehung zu reflektieren und die Liebe zwischen den Generationen zu feiern.

      Mamapapa & ich / Papamama & ich
    • Spielsachen sind toll. Aber anderes ist noch spannender: den Staubsauger zum Brummen bringen, das Pfannenregal ausräumen, in Mamas Tasche den Schlüsselbund suchen, das Bücherbrett leerfegen … Claudia de Weck macht diese Faszination in einer kleinen Geschichte fassbar. Erst schaut der Teddybär dem Kind ratlos hinterher, dann beginnt er mitzuspielen. Und die Maus, die überall auftaucht, entwickelt eigene Spielideen. Kinder erkennen sich in diesem Alltag. Zusammen kann man Für und Wider zur Sprache bringen und mitlachen.

      Meine liebsten Spielsachen
    • Kleine Spassgeschichten

      • 43 Seiten
      • 2 Lesestunden

      Kleine Spaßgeschichten - bk1376; Ars Edition; Klaus Peter Wolf; Paperback; 1997

      Kleine Spassgeschichten
    • »Das ist kein Hund, das ist eine Ratte auf Stelzen«, spottet ein Passant. - »Nein, ein missratener Osterhase, ein Angsthase«, schnödet ein anderer. Sollen sie nur lachen! Lilli ist der beste Hund überhaupt - findet Anna. Aber eines muss sie zugeben: Ihre Lilli ist wahnsinnig ängstlich. Und wenn Lilli Angst hat, zittert sie wie eine kaputte Waschmaschine. Vor allem fürchtet sie sich vor Lärm, selbst vor ihrem eigenen Gebell. Als Lilli eines Tages allein zuhause ist, hört sie einen Riesenknall. Panisch rennt sie los … sie rennt und rennt und rennt und verirrt sich - in den Zoo. Doch was ist das für ein fürchterliches Gebrüll? Die Begegnung mit dem König der Tiere verändert Lillis Leben. Sie entdeckt, dass in ihr nicht nur ein kleiner Angsthase, sondern auch ein prächtiger Löwe steckt und - dass andere auch Angst haben. Anna freilich wusste schon immer: Ihre Lilli ist löwenstark! Eine Geschichte über Selbstvertrauen, erzählt mit Tempo und Witz.

      Gut gebrüllt, Lilli!