Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Hans-Martin Stimpel

    1. Januar 1926
    Widersinn 1945
    Idyll - Inferno - Innovation
    Getäuscht und mißbraucht
    Schüler, Lehrerstudenten und Politik
    Die deutsche Fallschirmtruppe 1936 - 1945
    Die deutsche Fallschirmtruppe 1942 - 1945
    • Die Fallschirmtruppe wurde oft als kämpferische Elite bewertet. Die ausführliche Darstellung der wichtigsten Einsätze dieser Truppe in Nordafrika, Italien und Südosteuropa problematisiert auch operative Entscheidungen und Einsatzbedingungen.

      Die deutsche Fallschirmtruppe 1942 - 1945
    • Hier richtet sich der Blick nach innen: auf Denkweisen, Einstellungen, Anschauungen, Geisteshaltungen, Motive, Wert- und Lebensvorstellungen sowie Ideen und Ideologien einiger führender Generäle der deutschen Fallschirmtruppe sowie ihrer Soldaten. Kein Buch über Kampfeinsätze oder Gefechtsschilderungen, sondern eine aufschlußreiche Analyse über die Mentaliät innerhalb der Truppe.

      Die deutsche Fallschirmtruppe 1936 - 1945
    • Die drei Begriffe im Titel kennzeichnen die Phasen eines bewegten Lebens: Kindheit im Gebirge (Idyll), Kriegsdienst (Inferno) und die Teilnahme an Erneuerungen ab 1945 (Innovation). Das Resümee von sieben Jahrzehnten wird durch eine „biographische Grundthese“ zusammengefasst. Der Autor sieht sich als „Fortunae filius“, was nicht ständige Glückseligkeit, sondern die Präsenz glücklicher Momente in allen Lebensphasen bedeutet. Diese Erlebnisse erstrecken sich über familiäre und berufliche Bereiche, Kriegszeiten, Begegnungen mit vielen Menschen sowie unkonventionelle Reisen. Er berichtet von 40 Jahren in Lehre und Forschung, internationalen Feldstudien und über hundert Exkursionen mit Studenten. Ein Großteil seiner Publikationen wurde zugunsten seiner umfangreichen Lehrtätigkeit nach der Emeritierung verlagert. Der Autor schildert das Aufwachsen seiner Kinder, die pädagogischen Erfolge ihrer Mutter sowie wertvolle Freundschaften und Erlebnisse wie Segelflug und Skihochtouren. Trotz der positiven Rückschau auf seine Kindheit sieht er diese nicht als Beschönigung. Er thematisiert auch die Düsternisse seiner Umgebung, wie die Kriegserziehung im Gymnasium und die unzureichenden Reformansätze im deutschen Bildungswesen. So verbindet sich eine positive Lebensbilanz mit Skepsis gegenüber allgemeinen Entwicklungen, während die „persönliche Glückskette“ stets intakt blieb.

      Idyll - Inferno - Innovation
    • "Anfang Mai 1945 hinkte ein junger verwundeter Soldat am Hauptquartier des Grossadmirals Dönitz bei Plön/Holstein vorbei. Jahrzehnte später wurden Ereignisse im Raum Plön und Flensburg Gegenstand seiner Nachforschungen und eines problematisierenden Berichtes über die letzte deutsche Regierung, die bis zum 23. Mai 1945 im Rahmen noch gegebener Möglichkeiten und Fähigkeiten amtieren wollte. Die noch immer zu wenig bekannten Ereignisse, Handlungsweisen und Zusammenhänge werden auch auf Grund von bisher weitgehend unbeachteten Dokumenten dargestellt. Unter anderem wird berichtet, wie Regierungsmitglieder des NS-Regimes sich aus Berlin absetzten, in Schleswig-Holstein vorübergehend zusammenfanden und versuchten, in die neue Regierung aufgenommen zu werden oder sich in Sicherheit zu bringen. Vieles, was dabei geschah, enthüllte auch manche Wesensmerkmale von Ministern, Staatssekretären und Offizieren, die hervortraten, als sie ihre vorausgehende Machtposition sowie ihre Beteiligung an Vernichtung und Untergang endlich aufgeben mussten"--From publisher's web site.

      Die letzten Wochen des Zweiten Weltkrieges im deutschen Nordwestraum